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Die Ortenau: Zeitschrift des Historischen Vereins für Mittelbaden
73. Jahresband.1993
Seite: 475
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Sprengung der Vulkan-Stollen, 1948

Die Sprengung der Vulkan-Stollen

Nach dem Kriege im Mai 1945 wurden alle Maschinen und Gerätschaften
der Daimler-Benz-Werke sowie der Organisation Todt und der noch verbliebene
gewaltige Steinbrecher der Hartsteinwerke „Vulkan" von der
französischen Militärregierung beschlagnahmt und nach Frankreich transportiert56
. Schon im Juni 1945 beantragte die Firma „Hartsteinwerke" beim
Landratsamt in Wolfach die Wiederaufnahme des Betriebes57. Eine Genehmigung
wurde bereits im August 1945 erteilt. Jedoch konnte die Arbeit in
den Vulkan-Stollen nicht aufgenommen werden, da das Betriebsgelände

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