http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/ortenau1994/0267
82 Wingenroth (wie Anm. 80).
83 Nach Mitteilung des Ritterhausmuseums Offenburg (Herr Dr. Ruch) muß diese Beinschnitzerei
als verloren gelten. Eine Abbildung von ihr findet sich bei: O. Kähni: Die
Geschichte des Dorfes Niederschopfheim und der Gutleutkirche zu Oberschopfheim.
In: Die Ortenau 18 (1931), S. 129-144, hier S. 144.
84 Wie Anm. 62.
85 Ein 1130 genannter Eberhardus de Scopfliein (vgl.: J. D. Schöpflin: Historia Zaringo-
Badensis. Bd. 5. 1765. S. 70) gehört nicht zu dieser Familie, sondern war Pfarrer von
Schopfheim im Wiesental. Seine Einordnung in die (Nieder-)Schopfheimer, so bei
Krieger, Bd. 2 (wie Anm. 57), Sp. 906, ist zu streichen.
86 RSP (wie Anm. 59), S. 168. - Vgl. Fleig (wie Anm. 59), Nr. 142, S. 118. - Vgl. Par-
low (wie Anm. 63), Nr. 315.
87 Ruppert (wie Anm. 50), S. 428.
88 Vgl. zu diesem Ort: Ebd., S. 315f. - Krieger, Bd. 1 (wie Anm. 57), Sp. 573f.
89 Vgl.: Parlow (wie Anm. 63), Nr. 315.
90 RSP (wie Anm. 59), S. 150. - Vgl. Fleig (wie Anm. 59), Nr. 143, S. 118. - Vgl. Parlow
(wie Anm. 63), Nr. 338.
91 RSP (wie Anm. 59), S. 150f. - Vgl. Fleig (wie Anm. 59), Nr. 144, S. 118f. - Vgl. Parlow
(wie Anm. 63), Nr. 339.
92 H. Maurer: Die Tennenbacher Gründungsnotiz. In: Schauinsland 90 (1972),
S. 205-211, hier S. 211.
93 Ebd., S. 206ff.
94 So bei Heyck (wie Anm. 2), S. 554, und Krieger, Bd. 2 (wie Anm. 57), Sp. 906.
95 W. Stülpnagel: Die Herren von Staufen im Breisgau. In: Schauinsland 76 (1958),
S. 33-58, hier S. 37f. - Vgl. hier auch die kritischen Bemerkungen zur Korrektheit der
Zeugenreihe. - Vgl. zu Gottfried von Staufen auch: Die Zähringer II (wie Anm. 3),
Nr. 37, S. 61ff.
96 So auch: Stülpnagel, ebd., S. 38.
97 Vgl. ebd.
98 FUB 1, Nr. 150.
99 H. Heinemann: Das Erbe der Zähringer. In: Die Zähringer III. Hg. von K. Schmid.
1990. S. 215-265, hier S. 220ff.
100 Ebd., S. 257ff.
101 Ebd., S. 260ff.
102 Bühler (wie Anm. 36), S. 21 ff.
103 Vgl. zu ihnen als Dienstmannen der Markgrafen von Baden: Rösener (wie Anm. 5),
S. 54f.
104 Vgl. auch: F. X. Vollmer: Besitz der Staufer. Beiwort zur Karte V, 4 des Historischen
Atlas Baden-Württemberg. S. 8, wo „Schopfheim" als „bezeugte staufische Ministerialenburg
" eingezeichnet ist.
105 Vgl. dazu: Harter (wie Anm. 64), S. 203, 258ff.
106 FDA 20 (1889), S. 300f. - Vgl.: J. Bastian: Der Güterbesitz des Klosters St. Trudpert.
In: Beiträge zur Geschichte von St. Trudpert. Hg. von Th. Mayer. 1937. S. 169-201,
hierS. 177f.
107 ZGO 30 (1878), S. 87. - Vgl. Bastian, ebd., S. 170f.
108 Die Zähringer II (wie Anm. 3), Nr. 36, S. 59f.
109 Vgl. zusammenfassend: Ruppert (wie Anm. 50), S. 423.
110 FUB 1, Nr. 506. - Vgl. auch sein Auftreten 1259 in Villingen als miles im Gefolge des
Grafen Heinrich von Fürstenberg: FUB 1, Nr. 447.
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