Freiburger historische Bestände - digital

16 Fü, F. 81 vom 23. März 1934, S. 13.

17 Badische Gemeindestatistik, hrsg. vom Badischen Statistischen Landesamt, Karlsruhe
1927, S. 136-139 (= Gemeindestatistik 1927).

18 Schultz, S. 117. Vgl.: Walther Zimmermann: Achern, Achertal und Hornisgrinde. in:
Badische Heimat 22 (1935), S. 250-253 und Landwirtschaft im Allgemeinen, S. 239.

19 Fü. F. 254 vom 14. September 1933, S. 27 und S. 28. Vgl. auch Zimmermann, S. 254.

20 Fü, F. 198 vom 21. Juli 1934, S. 5. Allein im Juni 1929 wurden 450 Waggons mit Kirschen
und Beeren (davon 220 nach Berlin) von Bühl in die Verbrauchergebiete abgeschickt
: Acher- und Bühler Bote, Nr. 152 vom 4. Juli 1929, S. 4 (= ABB). Vgl. auch:
Maurath, S. 23-35 und Harbrecht, S. 241.

21 Jahrbuch 1930, S. 16.

22 Badische Gemeindestatistik mit den wichtigsten statistischen Angaben für die Gemeinden
des Landes Baden, hrsg. vom Badischen Statistischen Landesamt. Karlsruhe 1943,
S. 76 und S. 77 (= Gemeindestatistik 1943).

23 Herrmann, S. 45-50 und Otto Sauer: Die ländliche Arbeitsverfassung in Baden. Diss.
Hohenheim 1940, S. 47. Dabei kam es nicht zu einer stärkeren Industrialisierung im
Bezirk selbst, sondern die Arbeiter aus dem Bezirk pendelten u. a. in die Industriezentren
Gaggenau, Rastatt, Baden-Baden und sogar in das weit entfernte Karlsruhe: Herr-
mann, S. 132-140.

24 Bezirkssparkasse Bühl: Geschäftsbericht 1938, S. 3, in: StaB N575.

25 ABB, Nr. 167 vom 23. Juli 1927, S. 8. Belege des mangelnden Qualitätsbewußtseins
finden sich auch in: ABB. Nr. 171 vom 28. Juli 1927, S. 5 und ABB, Nr. 195 vom
27. August 1928, S. 3.

26 ABB, Nr. 174 vom 30. Juli 1932, S. 7.

27 ABB. Nr. 176 vom 3. August 1927. S. 2. Da im Text die einzelnen mit der Landwirtschaft
befaßten Institutionen in ihrer Funktion beschrieben werden, mag hier ein allgemeiner
Hinweis zur Organisation der Landwirtschaft in Baden genügen: Die badische
Agrarverwaltung lag ab 1918 bei der Landwirtschaftskammer, die in zehn Ausschüssen
die Wirtschaftspolitik, das Genossenschaftswesen bis hin zu Fragen der Landarbeiter
regelte. Die Landesregierung hatte sich lediglich die Sonderbereiche Pferde- und
Rindviehzucht sowie Weinbau vorbehalten. Seit 1921 ernannte das Innenministerium
Landesökonomieräte. die als Vorstände der landwirtschaftlichen Schulen mit der Landwirtschaftskammer
zusammenarbeiteten. Die Bezirksämter waren lediglich untergeordnete
Verwaltungseinheiten. Die Kreise, als Körperschaften des öffentlichen Rechts
organisiert, waren mit überörtlichen Sonderaufgaben betraut, zu denen u. a. die Bestellung
eines Obstbauinspektors gehörte. Die 40 badischen Bezirksämter waren 11 Kreisen
zugeordnet. Der Kreisvorsitzende wurde von der gewählten Kreisversammlung berufen
: Harald Winkel: Landwirtschaft und Forsten, in: Deutsche Verwaltungsgeschichte
, Bd. 4, hrsg. von Kurt G. A. Jesserich u. a., Stuttgart 1985, S. 439-448 und Hugo
Ott: Baden, in: ebd., S. 581-584.

28 Maurath, S. 22 (Zitat), S. 36 und S. 39.

29 ABB, Nr. 61 vom 18. März 1928, S. 3.

30 ABB, Nr. 279 vom 3. Dezember 1928. S. 4. Hopp war damit auf der Höhe der zeitgenössischen
, agrarwissenschaftlichen Diskussion. Vgl. hierzu die Zusammenfassung
von Fridolin Fischer (Jungbauernführer aus Furschenbach/Ottenhöfen) in: Badischer
Bauer, Nr. 43 vom 23. Oktober 1929, S. 508 und S. 509 (= BB), (ab 1933: Badischer
Bauernstand (= BBs)) und v. a. Max Sering: Die deutsche Landwirtschaft unter volks-
und weltwirtschaftlichen Gesichtspunkten. Berlin 1932 (Berichte über Landwirtschaft.
50. Sonderheft). S. 646-653 und S. 557-594.

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