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Die Ortenau: Zeitschrift des Historischen Vereins für Mittelbaden
76. Jahresband.1996
Seite: 497
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Abb. 2: Bruchgefährdeter
Stollen, zur Hälfte mit Betonsuspension
verfüllt

Ein im Verfahren des Scheibenbruchbaues 1939 abgebautes Feld liegt unter
den Gewannen Zinsberg und Mittlerer Dürftig, die Ränder des verbrochenen
Feldes sind von der 1. Südoststrecke und von Ort 3 Süd aus noch
heute zugänglich.

1940 änderte man das Abbauverfahren in den Kammer-Pfeilerbau um. Inzwischen
hatte man aus der Hauptförderstrecke die Förderstrecke Ost ausgelenkt
und in Richtung der Gewanne „Ritte" und „Sutte" vorangetrieben.

Während die Hauptförderstrecke teilweise stark anstieg, weil sie spitzwinklig
zum Einfallen der Lagerstätte ausgerichtet war, konnte die Förderstrecke
Ost waagerecht, im bergmännischen Sprachgebrauch totsöhlig genannt
, angelegt werden.

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