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Die Ortenau: Zeitschrift des Historischen Vereins für Mittelbaden
76. Jahresband.1996
Seite: 592
(PDF, 127 MB)
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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/ortenau1996/0592
10 Zu Prof. Carl Borromäus Sachs aus Mannheim: Ausführlich vergl. Anm. 4.

11 Stadtarchiv Mannheim (Bestand Karl Friedrich-Gymnasium, Zugang 40/1971, Nr. 28).
Ausarbeitung des Stadtarchivs Mannheim zu Lambert Sachs vom 27.12.1992
(16.74.30 - Sachs) für das Kulturdezernat der Stadt Trier.

12 Nachruf in den Familiennachrichten (vergl. Anm. 8), Ausgabe XXV1I1, November
1903, Seiten 134-135. Verfasser nicht genannt. Wahrscheinlich war es der Herausgeber
als Neffe des Malers selbst.

13 Nachfolgeinstitution heute: Kunsthalle Mannheim.

14 Prof. Franz Jacob Julius Götzenberger (1800-1866) war Historienmaler, später auch
Direktor der Mannheimer Kunstgalerie. Prof. Joseph Weber (um 1803-1881), Porträtmaler
.

15 ,Die Karlsruher Kunstschule wurde erst 1854 gegründet, ein Malerstudium war vorher
schlecht möglich.' (Generallandesarchiv Karlsruhe, Schreiben vom 03.02.1994).

16 Dresch, Jutta/Rößling Wilfried: Bilder im Zirkel (175 Jahre Badischer Kunstverein
Karlsruhe) (Badischer Kunstverein Karlsruhe, Karlsruhe, 1993). Für die Jahre 1835
und 1839-1842 schon im einzelnen anhand der im Generallandesarchiv Karlsruhe bzw.
in der Fürstl. Fürstenbergischen Hofbibliothek, Donaueschingen, vorhandenen Ausstellungskataloge
nachgewiesen.

17 Unterlagen einer Hofbehörde (Generalintendanz der Civilliste 56/760) des Badischen
Hofes. (Generallandesarchiv Karlsruhe, Schreiben vom 03.02.1994).

18 Malmappe des Künstlers (Format: 28,5 x 38 cm / hoch x breit, Überschrift/Prägung:
,Album') befindet sich heute im Familienarchiv Sachs (Privatbesitz).

19 ,Rundbrief des Verfassers auf der Suche nach weiteren Werken des Künstlers (1994).

20 Freundl. Hinweis Frau Dr. B. Romme (Staatl. Kunsthalle Karlsruhe, Schreiben vom
21.07.1994).

21 Kunstwerke und Künstler in Windschläg. In: DIE ORTENAU (Veröffentlichungen des
Historischen Vereins für Mittelbaden, Verlag des Historischen Vereins für Mittelbaden
), Offenburg, Heft 34, Seite 47 (1954). Darin auch 2 Abbildungen der Gemälde.
Nachweis auch in: St. Pankratius Windschläg 1837-1987 (Festschrift zum 150. Jahrestag
der Kirchenweihe am 11. Juni 1837, Kath. Pfarramt St. Pankratius) Offenburg
(1987). Freundl. Hinweis von Herrn Karl Joggerst, Offenburg-Windschläg (1994).

22 Für Berlin sind allein zwischen 1820 und 1850 470 Porträtmaler nachgewiesen! Nach
Gläser: Das Bildnis im Berliner Biedermeier, Berlin (1932) zitiert nach: Wiegand,
Thomas: Ferdinand Tellgmann, Gewerbsmäßiges Portraitieren in Malerei und Fotografie
um 1850. Verlag Jenior & Pressler, Kassel (1994).

23 Familienbildnis Kohler, Ritterhausmuseum Offenburg/Baden, Inv.-Nr. 3160. Abbildung
im Katalog: ,Bildnisse aus Offenburg - Porträts aus 4 Jahrhunderten im Ritterhausmuseum
', Abb. Nr. 37, Seite 30, Offenburg (1984) (Farbpostkarte im Museum
erhältlich!) Reproduktion mit freundlicher Genehmigung des Ritterhausmuseums Offenburg
vom 03.08.1994).

24 Vergl. Anm. 4.

25 Wie Anm. 8.

26 .Auswanderer-Ausstellung' im Ritterhausmuseum Offenburg/Baden. Darunter auch
Plakate, die die Auswanderung von Staats wegen empfehlen und den besten Schiffahrtsweg
aufzeigen.

27 Auskunft des Hamburger ,Historic emigration office', c/o Tourist Information am Hafen
, Hamburg, Bei den St. Pauli-Landungsbrücken 3, D-20359 Hamburg. (Die Einrichtung
wurde allerdings im März 1995 von der Hansestadt Hamburg aus Kostengründen
geschlossen.) Erhalten sind Listen der Schiffspassagiere, die von Hamburg selbst

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