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Die Ortenau: Zeitschrift des Historischen Vereins für Mittelbaden
76. Jahresband.1996
Seite: 626
(PDF, 127 MB)
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Anmerkungen

1 Für den vorliegenden Aufsatz standen dem Autor vor allem drei Arten von Quellen zur
Verfügung: 1. das überlieferte Werk Meiers, das so weit wie möglich in einem kleinen
Verzeichnis erfaßt wurde, 2. drei Bände Tagebücher, die von 1922 bis 1962 reichen, und
3. die Erinnerung der Familie von Andreas Meier. Zu allen drei Quellen hatte der Autor,
der selbst ein Enkel von Meier ist und in seiner frühen Kindheit noch einen nachhaltigen
Eindruck von ihm empfangen hat, ebenso leichten wie persönlichen Zugang.

2 Tagebuch, Band I, S. 50 u. 60. Die drei erhaltenen Tagebuchbände befinden sich im
Besitz der Familie. In den folgenden Anmerkungen soll für sie die Abkürzung TB verwendet
werden; die nachfolgende römische Ziffer soll den Band, die arabische die Seitenzahl
bezeichnen.

3 Meier kam also im Jahr nach der epochemachenden Gründung des Weimarer Bauhauses
und damit während einer der interessantesten Phasen in der gesamten Geschichte
des deutschen Kunstschulwesens an das Karlsruher Institut. Siehe zu dieser Entwicklung
für Karlsruhe: Siegfried Wichmann, Von der Großherzoglichen Badischen Akademie
zur Landeskunstschule der 20er Jahre, in: Staatliche Akademie der Bildenden
Künste, Karlsruhe 1979, S. 46ff.

4 Siehe den großen Ausstellungskatalog: Wilhelm Schnarrenberger (1892-1966). Malerei
zwischen Poesie und Prosa, Karlsruhe 1993.

5 Zu diesem interessanten Komplex „Mannheim" siehe: Karoline Hille, Spuren der Moderne
. Die Mannheimer Kunsthalle von 1918 bis 1933, Berlin 1994. - Zur Gruppenausstellung
von 1929 siehe die kleine Broschüre: Badisches Kunstschaffen der Gegenwart
, Kunsthalle Mannheim. 5. Mai bis 30. Juni 1919. - Die von der Kunsthalle angekaufte
Tuschezeichnung Meiers in der dortigen Graphischen Sammlung unter der Inventarnummer
2597. - Hinweise auf Meiers Einzelausstellung von 1932 in einer Akte
im Archiv der Kunsthalle: demnach wurde die Ausstellung von 1770 Personen besucht
.

6 Über Leo Weismantel siehe den Artikel im Lexikon der Kinder- und Jugenbuchlitera-
tur, herausgegeben von Klaus Doderer, Weinheim und Basel 1979, Band 3, S. 781 f.

7 TB 1/86.

8 TB 11/41.

9 Anna hat diese ihre Kindheits- und Jugenderinnerungen im Alter für ihre Familie noch
niedergeschrieben.

10 Hermann Braunstein, Chronik von Schutterwald, Schutterwald 1974.

11 TB 1/87.

12 „Der Märchenmaler von Schutterwald", in: Offenburger Tageblatt v. 25. 11. 1950.

13 „Entartete Kunst": Das Schicksal der Avantgarde im Nazi-Deutschland, München, Los
Angeles 1992. (Darin auch eine umfangreiche Bibliographie zur Kunstpolitik des Nationalsozialismus
.)

14 TB IJV120.

15 TB IIV144.

16 Andreas Meier, Die besinnliche Stunde. Ein Märchenbuch für meine und andere Kinder
, erschienen 1944 im Willi Siegle Verlag, Stuttgart. Meier war mit Siegle befreundet
. Das Vorwort des Bändchens verfaßten sie beide gemeinsam.

17 TB III/5.

18 TB III/139.

19 TB 111/17.

20 TB III/115.

21 TB 111/36.

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