Universitätsbibliothek Freiburg i. Br., H 519,m
Die Ortenau: Zeitschrift des Historischen Vereins für Mittelbaden
77. Jahresband.1997
Seite: 420
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sie in der Übergangszeit zwischen Gotik und Renaissance Verwendung
fanden, das Obergeschoß rechteckige Fenster mit Sandsteinfassung, die
von einem Dreieckgiebel überdacht werden. An die Stelle des Chores trat
eine zweigeschossige giebelbekrönte Sandsteinfassade mit Balkon. Wie
die Fenster des Obergeschosses orientiert sie sich an der Formensprache
der Renaissance. Die repräsentative Ostfassade, die der Hauptstraße zugewandt
ist, unterstreicht die neue Aufgabenstellung des Bauwerks als Rathaus
der Stadt. Bei einer Renovierung 1926 wurden die beiden Seiteneingänge
des Hauses geschlossen und die dekorativen Elemente der Fassade
aus Kostengründen reduziert18.

Als letztes Gebäude des Markt- und Kirchplatzes entstand 1902 das neugotische
Pfarrhaus nach Plänen von Johannes Schroth. Der Vorgängerbau, der

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