http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/ortenau1997/0496
35 Josef Scheicher, Arme Brüder. Ein Stück Zeit- und Kirchcngeschichte, Stuttgart 1913,
S. 110 ff.
36 Paul Wilhelm von Keppeler war von 1894-1898 Theologieprofessor an der Universität
Freiburg i. Br. und ein großer Gegner des Reformkatholizismus. Er besuchte Hansjakob
in seinem „Dichterheim", der Karthause, sehr oft. Vgl. Heinrich Hansjakob, Verlassene
Wege, Tagebuchblätter, Stuttgart 1902, S. VIII.
37 Paul von Keppeler, Wanderfahrten in den Orient, Freiburg 1884, S. 302.
38 Siehe Anmerkung 23.
39 Heinrich Hansjakob. Meine Madonna. Eine Familienchronik, 3. Aufl., Stuttgart 1903,
S. 191 ff.
40 Ebenda, S. 194.
41 Ebenda, S. 196.
42 „Die Ausrottung der Juden" wurde von vielen führenden Nationalsozialisten schon
sehr früh gefordert, so etwa von Adolf Hitler, vgl. Joachim Fest, Hitler. Eine Biographie
, Bd. 1, Frankfurt a. M./Berlin/Wien 1976, S. 303, Eberhard Jäckel, Hitlers Weltanschauung
, Stuttgart 1981, S. 68, 70, oder von Heinrich Himmler, vgl. Wolfgang
Benz, Von der „Judenfrage" zur „Endlösung". In: ders., Feindbild und Vorurteile. München
1996, S. 90.
43 Vgl. Heinrich Hansjakob. Der Sozialdemokrat kommt, a. a. O., S. 7; ders., Aus dem
Leben eines Vielgeliebten. Stuttgart 1909, S. 63; ders.. Allerlei Leute und allerlei Gedanken
. Stuttgart 1913. S. 314; ders., Kanzelvorträge für Sonn- und Feiertage, 3. Aufl.,
Freiburg 1910, S. 367; ders., Im Paradies, Tagebuchblätter, 6. Aufl., Haslach 1981, S.
298; ders.. Die Wunden ihrer Zeit und ihre Heilung, Freiburg 1892. S. 30.
44 Heinrich Hansjakob, In Italien, a. a. O., Bd. LS. 12; ders., Verlassene Wege, a. a. O.,
S. 26 f.
45 Heinrich Hansjakob, Stille Stunden, a. a. O., S. 257.
46 Heinrich Hansjakob, Im Paradies, a. a. O., S. 75 f.
47 Helmut Walser Smith. Alltag und politischer Antisemitismus in Baden 1890-1900,
Zeitschrift für Geschichte des Oberrheins 141, 1993, S. 301 f.; M. Langer, a.a.O.,
S. 70 ff.
48 Heinrich Hansjakob war von 1871 bis 1881 Abgeordneter der Katholischen Volkspartei
im badischen Landtag in Karlsruhe. Vgl. Manfred Hildenbrand, Heinrieh Hansjakob
als Politiker, Die Ottenau 68, 1988, S. 53-69.
49 Otto B. Roegele, Heinrich Hansjakob als Wortführer im Zeitgespräch. In: Heinrich
Hansjakob. Seine Bedeutung für unsere Zeit, Kehl 1978, S. 22.
50 Hansjakobs 74 Bücher erzielten schon zu seinen Lebzeiten eine Auflage von über eine
Million Exemplaren, für die damalige Zeit eine außerordentlich hohe Autlage.
51 Ein typisches Beispiel für diese Auffassung ist der Aufsatz von Helmut Bender, Hansjakob
und die Juden, a. a. O., S. 148.
52 Klemens Feiten. Die Übernahme des antisemitischen Stereotyps als soziale Norm
durch die bürgerliche Gesellschaft Deutschlands 1875-1900, Heidelberg 1963, S. 38.
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