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Die Ortenau: Zeitschrift des Historischen Vereins für Mittelbaden
78. Jahresband.1998
Seite: 28
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„Im Rahmen des Hohberger Ferienprogramms organisierte unsere 2. Vorsitzende
Frau Gisela Stoffel die Führung einer Gruppe jugendlicher Interessenten
durch die Sammlung landwirtschaftliche Geräte'.

Die Gruppe von 17 Kindern war stark beeindruckt, unter welcher Mühsal
unsere Vorfahren die Felder bestellen mußten. Dies kam insbesonders dann
zum Ausdruck, als im Anschluß die Möglichkeit eines direkten Vergleiches
heutiger landwirtschaftlicher Maschinen bei einem ortsansässigen
Landwirt stattfand."

Abschließend können wir dankbar feststellen:

Das Jahr 1997 war für unsere Ortsgruppe erfolgreich.

Helmut Dorgathen

Homberg-Triberg

Auch wenn die beiden Heimatabende des Historischen Vereins Hornberg
e.V. im Spieljahr 1997 mit insgesamt etwa 100 Gästen in der Stadthalle nur
schwach besucht waren, so konnten die Aktiven des Vereins um ihren Vorsitzenden
Wilhelm Brüstle mit dem Verlauf der Saison in und auf der Er-
win-Leisinger-Freilichtbühne im Storenwald außerordentlich zufrieden
sein.

Besonders erfolgreich gestalteten sich die neun Aufführungen des Märchenspiels
„Der Zauberer von Oz" in der Regie von Gebhard Kienzier, die
vor allem auch wegen der optischen und akustischen Spezialeffekte und
mit der hochentwickelten Bühnentechnik bei den 4900 Besuchern helle
Begeisterung hervorriefen. Ebenso verlor auch das „Hornberger Schießen",
also das von Erwin Leisinger verfaßte und inzwischen schon zur Berühmtheit
gelangte Heimatspiel, nichts von seiner Attraktivität, obwohl es bereits
43 Jahre alt geworden ist. Die sieben Aufführungen trafen bei den über
2600 Besuchern jedenfalls wieder einmal mehr „ins Schwarze".

Nachdem die Stadtverwaltung Hornberg im April des vergangenen Jahres
ihr vorläufiges Domizil in der Werderstraße geräumt hatte und wieder in
das völlig renovierte Rathaus zurückgekehrt war, galt es nun für die Mitglieder
und Freunde des Fördervereins Stadtmusum Hornberg e.V. die Ärmel
hochzukrempeln und mit der Einrichtung des Museums in den leer gewordenen
Räumen des früheren Zollamts zu beginnen. Das Vorhaben verlangte
den fortwährenden Einsatz aller Beteiligten, soll doch das Museum
im Juni 1998 feierlich eröffnet werden. Während die Projektgruppe „Heimatgeschichte
" unter der Leitung des außerordentlich rührigen Vorsitzen-

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