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Die Ortenau: Zeitschrift des Historischen Vereins für Mittelbaden
78. Jahresband.1998
Seite: 31
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dierzimmer Hausensteins mit dessen Möbeln und Memorabilien originalgetreu
einzurichten. Die Festrede hielt Karl Volk, der auf eindrucksvolle
Weise Persönlichkeit und Werk des großen Sohnes der Stadt würdigte und
dessen tiefe Liebe zu „Hornberg im Schwarzwald" aufzeigte. Nach den
Worten von Bürgermeister Thomas Schwertel soll der Gedenkraum zu einem
Mittelpunkt der Erforschung und der Pflege des Erbes von Wilhelm
Hausenstein werden.

Adolf Heß

Kehl-Hanauerland

Zum Zeitpunkt der Jahresversammlung der Mitgliedergruppe am 6. 3. 97
betrug die Mitgliederzahl 366 einschließlich 18 korporativer Mitgliedschaften
hauptsächlich von Schulen und Gemeindeverwaltungen. Der gegenüber
dem Vorjahr eingetretene Rückgang von 20 Mitgliedschaften ist
nur scheinbar; Grund dafür war eine vom Vorstand im November veranlaß-
te gründliche Revision der Mitgliederkartei. Tatsächlich war erfreulicherweise
die Zahl realer, d. h. tatsächlich zahlender Mitglieder gleich geblieben
, d. h. altersbedingtes Ausscheiden und neue Mitgliedschaften hielten
sich die Waage.

Die Vortragsreihe über Themen aus dem Gebiet der Geschichte der Medizin
und Sozialmedizin wurde weitergeführt und abgeschlossen mit folgenden
Referaten:

- am 23. 1. 97 von Privatdozent Dr. med. K. H. Leven, Institut für Geschichte
der Medizin der Universität Freiburg, über „Der Hippokratische
Eid - Medizinische Ethik in Freiburg im 20. Jahrhundert",

- am 12. 6. 97 von Frau Dr. G. Schnekenburger, Archäologisches Landesmuseum
Außenstelle Konstanz, über „Antik-römisches Badewesen im
südwestdeutschen Raum",

- am 26. 6. 97 von Prof. Dr. med. et phil. H. Schipperges, emeritierter Ordinarius
für Medizingeschichte der Universität Heidelberg, über das
Thema „Vom Zauber der Heilquellen - eine kleine Kulturgeschichte der
Badenfahrten und Badereisen".

Auch die Vortragsreihe mit Themen über Jüdische Geschichte und Kulturgeschichte
fand ihre Fortsetzung und wurde beendet mit Referaten

- am 20. 2. 97 von Frau Prof. Dr. H. Künzl, Hochschule für Jüdische Studien
in Heidelberg, über „Jüdische Kunst am Oberrhein",

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