http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/ortenau1998/0086
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in4 Stint eingedrungen fei, führte Sr« Jtreife, in »«14tn Ditfd gfütab, nwrtn jttecb grdjjrtn'
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Orte unfet« 8anit*. S3on grSfjerer SBiit/tigfrit für gtgenftüige aJtrfidnbigung würbe aber eine
Üerfainrafung fein, Beldft »on sBtruor/nerii aller Steile unffTÄ @r»jjb;rrjcgtljumä befiicbi roürbe.
3)it (lnbe<hmtej«t$neieii, »im liefet anficht Durctyörungen, laben bai/r alle entfdji«Denen
Jrrmtbe unferer ißerfaffung auf
^pnntofl btn 12. September L , mittag 1 Ubv, sadj Oftnfaur^
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t»en 28. Muguft 1847.
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Mann starken „Bürgerlichen Leseverein", in dem seit dem Herbst 1845 die
Offenburger Oppositionsfreunde organisiert waren, führte unübersehbar
eine Verbindung direkt in den „Salinen": Die sonst im Leseverein aufgehängten
Porträts der bekanntesten badischen Oppositionspolitiker - die
Galerie reichte von Rotteck bis hin zu Hecker - schmückten am 12. September
neben dem Bildnis von Großherzog Leopold die Wände des Gasthauses
in der Langen Straße.4
Der eigentliche Organisator war jedoch Gustav Struve. Bereits in einem
Brief vom 3. Januar 1847 hatte der Mannheimer Journalist mit seinem
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