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Die Ortenau: Zeitschrift des Historischen Vereins für Mittelbaden
78. Jahresband.1998
Seite: 340
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15 Gemeinderatsprotokoll v. 2. 2. 1847, StH.

16 Die Hauskollekte erbrachte den schönen Betrag von 225 Gulden, vgl. Rechnungsbuch
der Stadt Haslach 1847, StH.

17 H. Hansjakob, Aus meiner Jugendzeit, a. a. O., S. 221 f.

18 Vgl. darüber ausführlich Franz X. Vollmer, Ottenburg 1848/49. Ereignisse und Lebensbilder
aus einem Zentrum der badischen Revolution (Karlsruhe 1997), S. 80 ff.; ders.,
Vormärz und Revolution 1848/49 in Baden (Frankfurt a. M. 1979), S. 81 ff.

19 Generallandesarchiv Karlsruhe (im folgenden abgekürzt GLA) 236/8525, 38 u. 45. Xaver
Gotterbarm (1814—1892) hatte seinen Kaufladen in dem mächtigen Fachwerkhaus
(heutiges Haus Rothermel) neben dem Kaufhausgebäude.

20 GLA 236/8525, 38 u. 45. Joseph Neumaier (1810-1883) war verheiratet mit Genovefa
Gotterbarm, einer Schwester von Xaver Gotterbarm.

21 GLA 236/8535, 1881.

22 H. Hansjakob, Aus meiner Jugendzeit, a. a. O., S. 254 ff.

23 Otto Kähni, Offenburg und die demokratische Volksbewegung (Offenburg 1947), S. 35 f.

24 H. Hansjakob, Aus meiner Jugendzeit, a. a. O., S. 254.

25 Rechnungsbuch der Stadt Haslach 1848, StH.

26 H. Hansjakob, Aus einer Jugendzeit, a. a. O., S. 255.

27 Ebenda, S. 257.

28 Johann Baptist Beide, Die Bewegung in Baden vom Ende des Februar 1848 bis zur Mitte
des Mai 1849 (Mannheim 1850), S. 126 ff. Vgl. auch Heinrich von Andlaw, Der
Aufruhr und Umsturz in Baden, Bd. 1 (Freiburg 1850), S. 125 ff.

29 GLA 236/8535, 117 und 237/8577, 77.

30 GLA 236/8525, 39 u. 45.

31 Ebenda.

32 GLA 236/8512, 126; 234/10198, 168-169.

33 H. Hansjakob, Aus meiner Jugendzeit, a. a. O., S. 260. Das Stadtarchiv Haslach besitzt
aus dem Nachlaß des Buchbindermeisters Wilhelm Engelberg (1862-1947) ein solches
Heckerbild aus dem Jahre 1848. Er stammt offenbar aus dem Nachlaß seines Vaters Julius
Engelberg (1829-1902), der es wiederum von seinem Vater Wilhelm von Engelberg
(1800-1856) geerbt haben dürfte.

34 H. Hansjakob, Aus meiner Jugendzeit, a. a. O., S. 260.

35 Oberamtmann Anton Dilger (1806-1885) kam 1835 an das Bezirksamt Haslach. Ihn
traf Heinrich Hansjakob am 10. 9. 1881 in Achern, als er seinen Freund, den Pfarrer
und Dekan Franz Xaver Lender, besuchte. Laut Hansjakob war die „Katzenmusik" der
Anlaß, daß sich Dilger am 2. 5. 1848 ans Bezirksamt Achern als Oberamtmann versetzen
ließ. Vgl. Heinrich Hansjakob, Aus kranken Tagen, (Neuauflage, Achern 1992),
S. 9.

36 Unter einer ..Katzenmusik" verstand man damals ein zur Verspottung dargebrachtes
Ständchen mit ohrenbetäubendem Lärm. Vgl. auch H. Hansjakob, Aus meiner Jugendzeit
, a. a. O., S. 262.

37 GLA 236/8561, 32; 236/8208, 132; vgl. auch W. Scheurer, a.a.O., S. 197 f. Nach
Heinrich Hansjakob war der Schmied Wunibald Kern (1794-1875) ein Volks- und Freiheit
srechner, der Ludwig Börnes Briefe aus Paris auswendig wußte. Vgl. H. Hansjakob
, Bauernblut (14. Aufl., Haslach 1974), S. 127.

38 GLA 76/2750. Der evangelische Diakon Adolf Gerwig (1812-1862) wurde in Pforzheim
geboren. Nach dem Theologiestudium wurde er 1846 Diakon und erster Lehrer
an der Höheren Bürgerschule in Hornberg. Er wanderte 1849 in die USA aus und wurde
in Cincinnati Pfarrer beim 37. Ohio-Regiment. Am 13. 2. 1862 bereitete er seinem

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