Freiburger historische Bestände - digital

16 Franz Hundsnurscher und Gerhard Taddey, Die jüdischen Gemeinden in Baden. Denkmale
. Geschichte. Schicksale. Veröffentlichung der Staatlichen Archivverwaltung Baden
-Württemberg, Bd. 19, Stuttgart 1968, S. 172.

17 Berthold Rosenthal, Heimatgeschichte der badischen Juden seit ihrem geschichtlichen
Auftreten bis zur Gegenwart, Bühl 1927; Nachdruck Magstadt/Stuttgart 1981, S. 242.

18 Vgl. Jürgen Stüde, Geschichte der jüdischen Gemeinde Kippenheim, in: Schicksal und
Geschichte der jüdischen Gemeinden, S. 326.

19 Iwan Meyer, „Jubiläumsschrift" der jüdischen Gemeinde Nonnenweier 1707-1927.
Festschrift 1927, Freiburg 1927, S. 19.

20 GLA 231/1423 zitiert in Stüde (Kippenheim), S. 334 f.

21 „Der Israelit des 19. Jahrhunderts" vom 16.4.1848.

22 Renate Lissem-Breinlinger, Die Judengemeinde von Nonnenweier im 19. Jahrhundert,
in: Geroldsecker Land, Jahrbuch einer Landschaft, Nr. 19 (1977), S. 89.

23 zitiert bei Lissem-Breinlinger, S. 88.

24 Jakob Toury, Der Eintritt der Juden ins deutsche Bügertum, in: Liebeschütz/Paucker.
Das Judentum in der deutschen Umwelt 1800-1850, Tübingen 1977, S. 232.

25 Hundsnurscher/Taddey, S. 64 f.

26 Vgl. Monika Richen:, Viehhandel und Landjudentum im 19. Jahrhundert. Eine sym-
biotische Wirtschaftsbeziehung in Südwestdeutschland, in: Menora, Jahrbuch für
deutsch-jüdische Geschichte 1990, S. 66-88.

27 Vgl. J. A. Zehnter, Zur Geschichte der Juden in der Markgraftschaft Baden-Baden, in:
Zeitschrift für die Geschichte des Oberrheins, Neue Folge 11 (1896), S. 412.

28 Gemeindearchiv Friesenheim C 10-14.

29 Hierzu Rohrbacher, S. 51.

30 Der im 18. Jahrhundert in Ettenheim lebende „Chirurgus" Johann Konrad Machleid erwähnt
das schwarzen thörle oder wo mann pflegt den Judt zu Verbrennen, zitiert bei
Hubert Kewitz, Geschichte der Ettenheimer Juden bis zum Übergang an Baden im Jahr
1803, in: Schicksal und Geschichte der jüdischen Gemeinden, S. 197.

31 Johannes Kiinzig, „Das Frühjahrsbrauchtum der Ortenau". in: Badische Heimat 1935,
Offenburg und die Ortenau, S. 460.

32 Fridolin LOffler, Aus der Jugendzeit. Ernstes und Heiteres, Konstanz 1890, S. 66.

33 Badische Zeitung (Ausgabe Lahr) vom 18.4.1987. Noch nach dem 2. Weltkrieg wurde
dieser Brauch in Altdorf gepflegt und auch heute ist er in manchen Gegenden Deutschlands
noch lebendig, vgl. Robert Furtwüngler, Volksbräuche und Volkssitten in Ettenheim
, in: Geroldsecker Land - Jahrbuch einer Landschaft, Nr. 24 (1982), S. 159 f. und
„Die Tageszeitung" vom 22.6.1994 (Symbolische „Judenverbrennung").

34 W. Zimmermann, Beiträge zur mittelbadischen Volkskunde aus Friesenheim, in: Die
Ortenau, 15. Jahrband (1927), S. 134.; in Tiengen wurde gezählt:

Jud, Jud, Eckezah,

Morn muesch en Wecke ha,

Ubermorn muesch verrecke dra!

Dieter Pelrie, Die Tiengener Juden. Konstanz 1982, S. 141, und in Schmieheim:
Jud. Jud, Helgenzahn
Morgen muesch verrecke dran.

Heinrich Neu, Abseits der Heerestraße. Ein Beitrag zur Volkskunde, in: Die Ortenau -
Veröffentlichungen des Historischen Vereins Mittelbaden, Sonderheft (1915/18), S. 63.

35 Neu, S. 63.

36 ..Offenburger Wochenblatt" vom 22.03.1832.

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