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Die Ortenau: Zeitschrift des Historischen Vereins für Mittelbaden
78. Jahresband.1998
Seite: 648
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42 Zit. n. ebd.. S. 59.

43 Corvin Bd. 3, S. 259 (vgl. auch 193), vgl. auch Förderer S. 21; Hehler S. 135.

44 Vgl. Johannes Werner. Warum manche Mönche Bärte trugen, in: Erbe und Auftrag
1/1996, S. 49-53.

45 Schurz S. 205f.

46 Hansjakob S. 246.

47 Corvin Bd.l,S. 409.

48 Ebd. S. 411.

49 Förderer S. 91.

50 Hansjakob S. 259.

51 Förderer S. 91.

52 Corvin Bd. 3, S. 324.

53 Zur Bedeutung nicht nur der Barttracht, sondern der Tracht allgemein vgl. Johannes
Werner, Das Ordenskleid. Eine Nachprüfung, in: Erbe und Auftrag 4/1982, S. 277-283.

54 Hansjakob (S. 246) nennt Heckerhüte und Heckerbärte in einem Atemzug.

55 Heuss S. 25.

56 Hansjakob S. 261.

57 Ebd.

58 Ebd. S. 262.

59 Ebd.

60 Ebd. S. 261.

61 Heinrich Hansjakob , Allerseelentage (3. Aufl. Stuttgart 1912) S. 230f.

62 Glockner S. 703.

63 Vgl. Fendrich S. 34 (auch 12).

64 Glöckner?,.IQ?,.

65 Hansjakob S. 246.

66 Ebd. S. 246f.

67 Zit.n. Helmut Steige/mann, Zeugnisse der Revolution 1848/49 im Wehrgeschichtlichen
Museum Rastatt, in: Heimatbuch ... S. 159-164; hier S. 159.

68 Reich S. 261.

69 Schurz S. 198.

70 Förderer S. 34; auch Fickler (S. 135) erwähnt eine rothe Feder.

71 Schurz S. 206. - Zum gespenstischen „roten Hahn" der Volkssage vgl. Hans
Bächtold-Stäubli (Hrsg.), Handwörterbuch des deutschen Aberglaubens Bd. 3 (Berlin
/Leipzig 1930/31) Sp. 1333.

72 Wie Anm. 4.

73 Förderer S. 34, 35.

74 Vgl. Greder, a. a. O. S. 37.

75 Vgl. dazu Rudolf Gross, Warum die Liebe rot ist. Farbsymbolik im Wandel der Jahrtausende
. (Düsseldorf/Wien 1981), S. 90-92; Ingrid Riedel, Farben. In Religion, Gesellschaft
, Kunst und Psychotherapie, (4. Aufl. Stuttgart 1983), S. 20f., 44 f.; Joachim
Knuf, Unsere Welt der Farben. Symbole zwischen Natur und Kultur, (Köln 1988),
S. 48-65, 81-83.

76 Förderer S. 91.

77 Ebd. S. 90.

78 Vgl. Hirth, a. a. O. S. 116.

79 Corvin Bd. I. S. 366.

80 Ebd.

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