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Die Ortenau: Zeitschrift des Historischen Vereins für Mittelbaden
79. Jahresband.1999
Seite: 221
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daß dieser sich 1827 in Buchholz6 bei Waldkirch aufgehalten hat, von wo
aus er damals beim Oberamt Offenburg schriftlich um Zulassung zum Inci-
pientenexamen, also zur Zulassungsprüfung für den Staatsdienst, einkam.
Wie aber kam Gustav Ree nach Buchholz? Da fällt auf, daß im Räume
Waldkirch-Buchholz der Familienname Tritschler, der Mädchenname seiner
leiblichen Mutter, noch heute sehr verbreitet ist und auch in der Revolution
von 1848/49 ein „Dritschler" von Buchholz als kompromittiert aktenkundig
geworden ist. Stammt etwa seine Mutter Genovefa Tritschler aus
Buchholz? Hatte sie hier noch Verwandtschaft, zu der sie und später ihr
Sohn sich in Zeiten einer Notlage zurückziehen konnten? Ist sie womöglich
im heimatlichen Buchholz mit Gustav niedergekommen?

Tatsächlich beseitigt ein Blick in das Buchholzer Taufbuch jeden Zweifel.
Es vermeldet unter dem 16. Nov. 1810, dem altbekannten Geburtsdatum
von Gustav Ree:7

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