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Die Ortenau: Zeitschrift des Historischen Vereins für Mittelbaden
79. Jahresband.1999
Seite: 437
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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/ortenau1999/0437
7 Eberhard Cothein, Die oberrheinischen Lande vor und nach dem dreißigjährigen Kriege
. In: ZGO 40 (1886), S. 1-45. Philipp Ruppert, Geschichte der Ottenau. Achern
1878. Manfred Krebs, Politische ... Geschichte (wie Anm. 3). Ludwig Lauppe.
Kriegsgeschehen am Oberrhein 1620/22. In: Die Ortenau 56 (1976), S. 277-282; 57
(1977), S. 65-66. Walter Mez, Die Restitution der Markgrafen von Baden-Baden nach
der Schlacht bei Wimpfen 1622-1630. Diss. Freiburg 1912. Manfred Hildenbrand, Der
Dreißigjährige Krieg. In: Kurt Klein (Hg.). Land um Rhein und Schwarzwald. Die
Ortenau in Geschichte und Gegenwart. Kehl 1980, S. 93-111. Karl Hanß, Geschichte
der Ortenau in Dokumenten. Bd. I. Offenburg 1995.

8 Zwei weitere Exemplare in der UB Heidelberg und in der Herzog-August-Bibliothek
Wolfenbüttel, nach Rüdiger Fluck, „ergezlichkeit in der Kunst". Zum literarischen
Werk Quirin Moscheroschs (1623-1675). In: Daphnis 4 (1975), H. 1, S. 27.

9 Die Literatur zur Gattung Leichenpredigt in dem Artikel von Rudolf Lenz, Leichenpredigt
', in: Walther Killy (Hg.), Literatur Lexikon Bd. 13, S. 509-511.

10 Die Leichenpredigt für Johann Christoph von der Grün, ein Jahr später, 1667 gedruckt,
umfaßt ebenfalls sechzig Seiten. S.W.E. Schüfer, Vom Adjudanten Bernhards von Weimar
zum Grundherrn am Oberrhein: Johann Christoph von der Grün (1603-1666). In:
Die Ortenau 74 (1994), S. 389-400. Die Leichenpredigt für Philipp Jakob von Hüffel,
den Amtmann von Lichtenau und Willstätt, gest. 1671, umfaßt achtzig Seiten.

Vgl. W.E. Schäfer, Quirin Moscherosch am Hof zu Rheinbischofsheim. In: Daphnis 15
(1986), H. 1, S. 85.

11 Maßgebend auch für die Grafschaft Hanau-Lichtenberg war die Straßburger Kirchenordnung
, z.B. in der Ausgabe .Revidirte Kirchen Ordnung". Straßburg 1670 (BNU
Straßburg Mk II a 106367). Joachim Westphal wurde 1662 zum Diakon in Lichtenau
gewählt, war dann 1667 Pfarrer in Rheinbischofsheim, 1675 (als Nachfolger von Quirin
Moscherosch) in Willstätt. S. Heinrich Neu, Pfarrerbuch der evangelischen Kirche
in Baden Tl.II, Lahr 1939, A.168. W.E. Schäfer, Quirin Moscherosch (wie Anm. 10).
S. 141. Ludwig Lauppe, Burg (wie Anm. 6), S. 313, 472.

12 Zu diesem in der Ortenau leider vergessenen Autor zahlreicher Schriften mein Artikel
in Walther Killy (Hg.), Literatur Lexikon, Bd. 8, S. 243-235 (mit Bibliographie).

13 Vgl. Rüdiger Fluck, „ergezlichkeit" (wie Anm. 8), S. 27.

14 Vgl. Ludwig Lauppe, Die Reformation im klösterlich-schwarzachischen Kirchspiel
Scherzheim-Lichtenau. In: Die Ortenau 33 (1953), S. 178.

15 J. Kindler von Knobloch, Das Goldene Buch von Straßburg. Wien 1885, S. 357 Ders.,
Oberbadisches Geschlechterbuch, Bd. I, S. 170 (von Brumbach).

16 Maximilian Basler, Wasserschloß Tiefenau. In: Die Ortenau 21 (1934), S. 158. Franz
Zoller. Das Wasserschloß Tiefenau. In: Die Ortenau 64 (1984), S. 126-127. Auch der
Hartunger Hof bei Stollhofcn gehörte zum Besitz. Vgl. Ludwig Lauppe, Die Reformation
(wie Anm. 14), S. 178. GLA Best. 72, Lehens- und Adelssachen, enthält zahlreiche
Akten zu Lehensangelegenheiten des Hauses Stein von Reichenstein, darunter solche
, welche Besitzungen am Kaiserstuhl betreffen.

17 Heinrich Neu, Pfarrerbuch (wie Anm. 11). Bd. II, S. 433.

18 In der Lciehenpredigt .die Hohe Schul" in Straßburg - vor der Erhebung zur Universität
1621.

19 Zu Cluten: Nouveau dictionnaire de biographie alsacienne, Nr. 6, S. 522-523. Zu
Bernegger: Nouveau dictionnaire de biographie alsacienne, Nr. 3, S. 184—185.

20 Die Ortschroniken von Neuweier erwähnen Friedrich von Stein nur insofern, als er
1632 den gesamten Besitz der Familien von Stein vereinigen konnte. Heinrich Berl:
Neuweirer Chronik. Baden-Baden 1943. S. 16. Karl Schwab, Das obere Schloß Neu-

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