Universitätsbibliothek Freiburg i. Br., H 519,m
Die Ortenau: Zeitschrift des Historischen Vereins für Mittelbaden
79. Jahresband.1999
Seite: 571
(PDF, 129 MB)
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Lefftz, Joseph: Der Colmarer hinkende Bote. Ein Streifzug durch seine mehr als 250jährige

Geschichte. In: Colmarer Jahrbuch 1936, S. 120-149
Petrat, Gerhardt: Einem besseren Dasein zu Diensten. Die Spur der Aufklärung im Medium

Kalender zwischen 1700 und 1919 (= Deutsche Presseforschung, Bd. 27). München:

Saur 1991.

Rohner, Ludwig: Kalendergeschichtc und Kalender. Wiesbaden: Athenaion, 1978

Rohner, Ludwig: Kommentarband zum Faksimiledruck der Jahrgänge 1808-1815 und 1819

des „Rheinländischen Hausfreunds" von Johann Peter Hebel. Wiesbaden: Athenaion,

1981

1794-1969. 175 Jahre Moritz Schauenburg KG, Lahr/Schwarzwald. Lahr: Schauenburg.
o.J. (1969). - Darin Herbert Wiedemann: Stationen auf einem weiten Weg. Aus der
Werkstatt eines Kalendermanns (S. 20-28 und 31-41)

Schenda, Rudolf: Hinkende Botschaften? Zur Entwicklung und Bedeutung der schweizerischen
Volkskalender. In: Schweizerisches Archiv für Volkskunde 92, 1996, S. 161-181

Thürer, Georg: 250 Jahre Appenzeller Kalender. Ein Beitrag zur Literatur des kleinen
Mannes. [1721-1971]. In: Rohrschacher Neujahrsblatt, Jg. 62, Rohrschach 1972,
S.125-146

Voit, Friedrich: Vom „Landkalender" zum „Rheinländischen Hausfreund" Johann Peter
Hebels. Das südwestdeutsche Kalcnderwesen im 18. und beginnenden 19. Jh. (= Forschungen
zur Literatur- und Kulturgesch., Bd. 41), Frankfurt a. M. [usw.]: Lang 1994

Wiedemann, Herbert: Der Lahrer Hinkende Bote. Kalcnderkundliche Anmerkungen. In:
Badische Heimat 48, 1968, S. 241-247

Wiedemann, Herbert: Es begann mit den Basler Zwiebelfischen. 175 Jahre Großdruckerei
Schauenburg. In: Geroldsecker Land 12, Lahr 1969/1970, S. 61-65

Wiedemann, Herbert: Portrait des Lahrer Hinkenden Boten. Eine kalenderkundliche Betrachtung
1801 bis 1975. In: Geroldsecker Land 17. Lahr 1975, S. 55-68 [auch separat:
Lahr: Schauenburg 1975]

Wiedemann, Herbert: Der Verlag Moritz Schauenburg. Erläuterungen zur Buchproduktion
der Lahrer Traditionsfirma. In: Geroldsecker Land 18, Lahr 1976, S. 152-165

Wiedemann, Inga: „Der Hinkende Bote" und seine Vettern. Familien-, Haus- und Volkskalender
von 1757 bis 1929. [.. .] (= Schriften des Museums für Deutsche Volkskunde
Berlin, Bd. 10) Berlin [West): Staatl. Museen Preuß. Kulturbesitz, 1984

Zotter. Hans: Tag für Tag, Jahr um Jahr. Kalender aus acht Jahrhunderten. (Ausstellung der
Universitätsbibliothek Graz). Katalog zusammengestellt von Hans Zotter. Graz: [UB],
1983.

Anmerkungen

1 Es gibt - wie bei der Heiligenvcrehrung - einige Attribute, die mehr oder minder vollständig
auf den Titelblättern der „Hinkenden Boten" abgebildet werden: der Hinkende
Bote selbst (oft in Uniformrock, manchmals aber auch eher wie ein abenteuerlicher
Hausierer aussehend) mit Stelzfuß (der linke Unterschenkel entweder amputiert oder
aber im rechten Winkel nach hinten gebogen), Stab (meist lanzenähnlicher Botenstab),
Umhängetasche (manchmal auch Rucksack oder Tragegestell). Hut (oft Soldatenhut):
Publikum (oft Vertreter der drei Stände: Wehrstand, Lehrstand, Nährstand), Meer mit
Seeschlacht, Landkriegsszene, brennende Stadt, Himmelserscheinungen, weinendes
Kind, Schnecke, Postreiter. Dazu kommen gelegentlich spezielle Zusätze, so z. B. Uhrmacherinstrumentarium
beim Hinkenden Boten von Neuchatel, das Straßburger Mün-

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