Universitätsbibliothek Freiburg i. Br., H 519,m
Die Ortenau: Zeitschrift des Historischen Vereins für Mittelbaden
80. Jahresband.2000
Seite: 330
(PDF, 123 MB)
Bibliographische Information
Startseite des Bandes
Zugehörige Bände
Regionalia

  (z. B.: IV, 145, xii)



Lizenz: Creative Commons - Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0
Zur ersten Seite Eine Seite zurück Eine Seite vor Zur letzten Seite   Seitenansicht vergrößern   Gegen den Uhrzeigersinn drehen Im Uhrzeigersinn drehen   Aktuelle Seite drucken   Schrift verkleinern Schrift vergrößern   Linke Spalte schmaler; 4× -> ausblenden   Linke Spalte breiter/einblenden   Anzeige im DFG-Viewer
http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/ortenau2000/0330
330

Juliana Bauer

30 Siehe Anm. 4, Wingenroth, 425

31 Siehe Anm. 26, Akten, Mitteilungen

Siehe auch Anm. 4, Wingenroth, 425/27. Dieser stellt die Kosten von Jakobus- und
Grabkapelle einander gegenüber. So betrug die Summe für erstere 1356, für „das Kapellein
" aber nur 15 tlorin

32 Siehe Anm. 29, Rechnungsbelege. Natterer erbaute m.S. auch die Eckkapelle, die dieselbe
Eingangsform aufweist, wie die Grabkapelle. In den obigen Rechnungsbelegen
wird immerhin „dem Maurer für die dritte Cappelle auffzubauen" 12 fl. bezahlt, Blatt
5. Die Eckkapelle birgt, gleich der Jakobuskapelle, ein wertvolles Kruzifix von Philipp
Winterhaider, welches in letztgenannter unterhalb des Chorbogenscheitels hängt

33 Siehe Anm. 29. Die Rechnungen nennen 5 fl. 9ß, die „dem Mahler von Offenburg für
. . . daß hl. grab zu mahlen" bezahlt wurden, Blatt 4. Die Forschungen nach dem Namen
des Künstlers blieben bislang ergebnislos

34 Siehe Anm. 27, Kirschbaum, Bd. 1, Stichwörter: Beweinung Christi, Engel

Auf der Kreuzigungs- und Grablegungsdarstcllung seiner großartigen Freskenzyklcn in
der Cappella degli Scrovegni in Padua verleiht Giotto als erster Künstler den Engelsgestalten
starke menschliche Gefühle. Dies gelang auch dem volkstümlichen Maler aus
Offenburg und seinen Restauratoren: der linke der beiden Engel verharrt ausdrucksvoll
in einem Klagegcstus (Abb. 11, 12)

35 Mitteilungen von Restaurator Johannes Berger, Bad Krozingen

36 Siehe Anm. 29, Rechnungsbelege: „. . . dem bildthawer von kippenheimb für die bild-
nußs Christj in dem hl. grab bezahlt 10 fl.", Blatt 4

37 Vgl. u.a.: Rechnung von 1712 mit Beilage Nr. 22 vom 27.4. 1713 „für ein Neues
Mutter Gottes bildt in die Kirchen nach . . . Kippenheimb . . . dem bildhauer Daniel
Muckhensturm ... 16 fl.". Die Rechnungen von 1719/20 nennen Bildhauerarbeiten zu
einem Altar in der „Dundenheimer Capellen", für die Kirchen in Mahlbcrg und Friesenheim
. In: Heiligenfondsrechnungen der Geistlichen Verwaltung des Badischen Oberamtes
Mahlberg f. d. Jahr 1712, 62/908, GLA Karlsruhe

Mitteilungen von Dieter Weis, Ettenheim

38 Vgl. Brommer, Hermann: Sehlettstadter Bildhauer des 18. Jhs. In: Annuaire de la So-
ciete des Amis de la Bibliotheque de Selestat, 1974, 20

39 Mitteilungen von Prof. Hermann Brommer, Merdingen und Dieter Weis, Ettenheim

40 Mitteilungen von Restaurator Johannes Berger, Bad Krozingen

41 Die Pictä ist ein Werk des 20. Jhs. und stammt aus dem Mutterhaus der Franziskanerinnen
in Gengenbach


Zur ersten Seite Eine Seite zurück Eine Seite vor Zur letzten Seite   Seitenansicht vergrößern   Gegen den Uhrzeigersinn drehen Im Uhrzeigersinn drehen   Aktuelle Seite drucken   Schrift verkleinern Schrift vergrößern   Linke Spalte schmaler; 4× -> ausblenden   Linke Spalte breiter/einblenden   Anzeige im DFG-Viewer
http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/ortenau2000/0330