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Die Ortenau: Zeitschrift des Historischen Vereins für Mittelbaden
81. Jahresband.2001
Seite: 272
(PDF, 140 MB)
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272

Bernhard Littenweiler

Anmerkungen

1 Es sei nur an die Silbermann-Orgel, das hohe musikalische Niveau der Mönche im 18.
Jahrhundert und an den Komponisten Ildefons Haas erinnert. Vgl. hierzu: Klär, Bernhard
: P. Ildefons Haas. Ein Musiker des Klosters Ettenheimmünster. In: Freiburger
Diözesan-Archiv (FDA) 82/83 (1962/63); Ders: Pater Ildefons Haas (1735-1791) aus
Ettenheimmünster. Ein Beitrag zur Musikgeschichte eines süddeutschen Benediktinerklosters
im 18. Jahrhundert. Dissertation Heidelberg 1971; Ders: Musikpflege im
Kloster Ettenheimmünster - Pater Ildefons Haas aus Offenburg. In: Die Ortenau
77 (1997), 311-332

2 Zur Geschichte des Klosters und zu Abt Johannes Baptist Eck (1710-1740) und Abt
August Dornblüth (1740-1774) siehe: P. Carolus Will (1693-1748): Album seu catalo-
gus ... abbatum huius D. Ettonis Monasterij ad S. Landelinum ... congestus a P. Carolo
Will, 1728. Mit Nachträgen bis 1743. (177-208: Abt Eck mit Wappen; 211-216: Abt
Dornblüth mit Wappen)

Vgl. auch: Catalogus Religiosorum huius Divi Ettonis Monasterii ad. S. Landelinum
..." von Pater Bernhard Mugg (1640-1717) und P. Carl Will (1693-1748)
Beide Handschriften wurden im Sommer 2000 von Bernhard Littenweiler, dem Vorsitzenden
des Historischen Vereins Ettenheim, aus dem Nachlaß von Prof. Dr. Rest wieder
dem Pfarrarchiv Ettenheimmünster übergeben

Gallus Mezler, Monumenta historico-chronologica monastica collecta a P. Gallo Mezler
, monacho S. Galli (1798), herausgegeben von J.G. Mayer, Die Aebte der Klöster
Ettenheimmünster und Schuttern. In: Freiburger Diözesan-Archiv (FDA) 14 (1881)
154: Abt Eck; 154-155: Abt Dornblüth

Kürzel, Albert: Benediktiner-Abtei Ettenheimmünster. Lahr 1870. Reprint: Historischer
Verein Ettenheim, 1995,157-159

Kürzel, Albert: Beiträge zur Geschichte des Klosters Ettenheimmünster. Abt Johannes
Eck, 1710-1740. In: Freiburger Diözesan-Archiv 15 (1882). 203-210
Heizmann, Ludwig: Das Benediktinerkloster Ettenheimmünster. Lahr 1932; 161-164:
Abt Eck; 164-166: Abt Dornblüth

Schwarzmaier, Hansmartin: Das Kloster Ettenheimmünster. In: Germania Benedic-
tina V. Die Benediktinerklöster in Baden-Württemberg. Augsburg 1975, 215-224.
Auch in: Geroldsecker Land 22 (1980), 16-31

Schadek, Hans: Das Benediktinerkloster Ettenheimmünster. II. Teil: Die innere Entwicklung
des Konvents bis zur Reform des 12. Jahrhunderts. Vom 30jährigen Krieg bis
zur Säkularisation. In: Die Klöster der Ortenau, Hrsg. Wolfgang Müller = Die Ortenau
58 (1978), 181-184

3 „Catalogus Religiosorum" Wappen und Daten von Germanus Cartier, 74-75

Kürzel, Albert: Nekrologien von Ettenheimmünster. In: FDA 15 (1882), 214-215: Germanus
Cartier, 218-220: Gallus Cartier

4 Im „Catalogus Religiosorum" sind, S. 75, bei Eintrag zu Fortunatus Weber acht Primi-
zianten erwähnt, dann aber namentlich nur sechs aufgeführt

5 Im lateinischen Text ist Ebersmünster mit „Apri-Monasterium" übersetzt: aper = der
Eber

6 Im „Catalogus religiosorum", 74, wird Pruntrut der Diözese Besancon zugeordnet, es
gehört aber seit dem Mittelalter zum Bistum Basel, heute zum Kanton Bern

7 Preisendanz, Karl: Die Handschriften des Klosters Ettenheimmünster. Badische Landesbibliothek
(BLB), Karlsruhe 1932, Neudruck Wiesbaden 1973, dort Nr. 410:
Collecta Ettoniana, mit biographischen Notizen über die beiden Cartiers


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