http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/ortenau2001/0370
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Johannes Werner
30 Ebd. 332
31 Ebd. 331. - Schon 1876 hatte Rath die amerikanische Staatsbürgerschaft angenommen
; und zwar vor der damaligen Präsidentenwahl, die, da sie kein eindeutiges Ergebnis
erbrachte, durch einen fragwürdigen Richterspruch entschieden wurde. „Dieser
Ausgang verekelte mir die amerikanische Politik für alle Zukunft. In keinem Lande
wird sie mit so viel Geldgier betrieben, nirgends auf Gottes Erde bekam man solches
zu schauen wie in diesen so viel gepriesenen Vereinigten Staaten"' (ebd. 299)
32 Ebd. 338
33 Laut Eintrag im Taufbuch der Pfarrgemeinde St. Mauritius, Ulm (als Albert Reininger,
ehelicher Sohn des Benjamin Reininger und seiner Frau Amalie Möglich); Auskunft
von Pfarrer Willi Braun, Sasbach, der mütterlicherseits selber aus dieser Familie
stammt; 19.01.2001
34 Vgl. Max Größer, Die Auswanderung badischer Geistlicher nach Nordamerika
während des 19. Jahrhunderts. In: Freiburger Diözesan-Archiv 59/N.F.32 (1931), 258-
272; hier 264 (allerdings als ,Reiniger'). - Die Auflösung des Pseudonyms verdankt
der Verf., dem sie selber nicht gelungen wäre, einem Hinweis von Johan Moris (Histo-
riae Salvatorianae Investigationes, Schulen/Belgien), der noch weitere wertvolle Hinweise
gab; 27.07.1999, 06. und 30731.12.2000. - In einer Festschrift zum diamantenen
Jubiläum von St. Nazianz (1929; 25 f.) wird „Rev. Albert Reininger" als ein Absolvent
des Seminars genannt, „still active in the Middle West", und mit Porträt (32) wiederum
als einer, der in St. Nazianz studiert hat und beheimatet ist; Auskunft von Br. Edward
Havlovic SDS (Salvatorian Archives, Society of the Divine Savior, Wauwatosa, Wisc),
12.05.1997; durch Vermittlung von F. Alex McAllister SDS (Curia Generalizia di Sal-
vatoriani, Rom), 30.04.1997. Ein weiteres Porträt findet sich in der Festschrift von
1954
35 Rath 11, 17
36 Ebd. 138
37 Racine war ein bedeutendes „Zentrum deutsch-amerikanischer Katholiken" (Größer,
a.a.O. 271). - „Seit der ersten Einwandererzählung von 1850 blieb Wisconsin 100 Jahre
lang der Staat mit dem stärksten deutschen Anteil; 1900 waren über ein Drittel der
Bevölkerung deutsche Einwanderer oder deren Kinder" (Wolfgang Helbich/Walter D.
Kamphoefner/Ulrike Sommer [Hrsg.], Briefe aus Amerika. Deutsche Auswanderer
schreiben aus der Neuen Welt. 1830-1930. München, 1988, 21)
38 Auskunft von Timothy D. Cary und Eleanor Ryan (Archdiocese of Milwaukee Archives
, Milwaukee), 15.02.2000. - Hier ist auch die Auskunft von Sr. Marguerita Smith
(Archdiocese of New York Archives, St. Joseph's Seminary, Yonkers) zu erwähnen,
auch wenn sie negativ war und sein mußte; 03.01.2000
39 Im Archiv seines Heimatorts hat sich über ihn freilich nichts mehr finden lassen; Auskunft
von Ortsvorsteher Walz (Stadt Renchen, Ortsverwaltung Ulm); 14.12.2000
40 Auskunft von Sr. Patricia Iggulden OSF (Spiritual Care Department, All Saints Health
Care, Racine), 23.03.2000
41 Rath 270
42 Ebd. 130; vgl. Sauter, a.a.O. 135. - Der Verf. möchte allen, die seine Fragen so bereitwillig
beantworteten, an dieser Stelle herzlich danken
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