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Die Ortenau: Zeitschrift des Historischen Vereins für Mittelbaden
82. Jahresband.2002
Seite: 771
(PDF, 145 MB)
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Berichte der Fachgruppen

771

Bild 9: Aus der ersten und älteren
Brandschicht konnte nahezu
unversehrt ein etwa 40 cm langer
Nonnenziegel (oben) geborgen
werden. An der Nocke ist der
Buchstabe K eingestempelt, das
Zeichen des Ziegelherstellers.
Das Ziegelfragment (unten) ist
entweder ein Mönch- oder
Firstziegel mit geripptem Rücken

Bild 10: Ebenfalls aus der
1. Brandschicht stammen diese
3 mittelalterlichen Randscherben
mit den typisch für diese Zeit
ausgeformten Rändern

Bild 11: Drei unglasierte Grapenfüße
(oben); ein hohler, braunglasierter
Grapenstiel (unten links) in den ein
Holzstiel zum Schutz, gegen Verbrennung
gesteckt wurde; ein Fragment
eines unglasierten Topfdeckels (unten
rechts), der den Topfinnen abschloss
zum Schutz gegen Überkochen der
Speisen. Alle Fundstücke stammen aus
der 1. Brandschicht. Die dreifüßigen
Grapentöpfe wurden zum Aufwärmen
der Speisen in die Glut der damals
10 cm offenen Feuerstätten gestellt


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