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Die Ortenau: Zeitschrift des Historischen Vereins für Mittelbaden
85. Jahresband.2005
Seite: 340
(PDF, 123 MB)
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340

Hans-Rüdiger Fluck

Anmerkungen

1 Alle Informationen zur Zielsetzung, den teilnehmenden Bibliotheken und zur Durchführung
des Projekts sowie der Recherchezugang finden sich unter der Webadresse
http://www.vdl7.de

2 Ich danke insbesondere dem Direktor der Ratsschulbibliothek Zwickau, Herrn Dr. Lutz
Mahnke, für die Anfertigung von Textkopien.

3 Schäfer (1985, 1994, 2001).

4 Die Angabe von Jürgensen (1994: 78), Q. Moscherosch habe 1674 als Pfarrer in „Hanau
" gelebt und sei von dort durch den Krieg vertrieben worden, stimmt so nicht (wenn
sie damit nicht ausdrücklich die Grafschaft Hanau-Lichtenberg, das spätere Hanauerland
, gemeint haben sollte).

5 Schildberg (2002: 273 u. 275). Damit widerlegt er die Darstellung von Schäfer
(1985:135), der die Pfarrstelle in Bodersweier als eine „stattliche Pfarrei" bezeichnet.

6 Dazu jetzt detailliert Schildberg (2002).

7 Zur Einschätzung dieser Übersetzung in der langen Reihe der Übersetzungen und Bearbeitungen
siehe Schilling (1989, bes. 289ff.).

8 Zur Geschichte des Pegnesischen Blumenordens und den Dichtungen seiner Mitglieder
siehe die ausführliche Darstellung von Jürgensen (1994).

9 Erhalten sind im Archiv des Pegnesischen Blumenordens (heute im Germanischen Nationalmuseum
in Nürnberg aufbewahrt) nur die Briefe Moscheroschs, nicht die in S.v.
Birkens Tagebüchern verzeichneten Antwortbriefe. Vgl. zu Details dieser Korrespondenz
Fluck (1975:33ff.).

10 Zur Position, den Aufgaben, der Arbeitssituation und der oft verschleppten Bezahlung
der Pfarrer in der Grafschaft Hanau-Lichtenberg informieren umfassend die aus den
Quellen erarbeitete Darstellung von Schildberg (1979) sowie die Einzelbeschreibungen
des Autors der hanau-lichtenbergischen Pfarreien (u.a. zu den Pfarrbüchern in Auenheim
, Bodersweier, Leutesheim und Freistett). Zu Q. Moscheroschs Pfarrtätigkeit in
Offendorf und Bodersweier siehe Schildberg (1999:38ff.).

11 Brief an S.v. Birken vom 19. Sept. 1672, zit. nach Fluck (1975:34).

12 Vgl. zur Rolle des Neulateinischen, zu Formen und Gehalt pastoraler Dichtung sowie
zu Anlässen und Funktionen des barocken Gelegenheitsgedichtes u. a. die einschlägigen
Beiträge (insbesondere Bristol, Forster, Garber, Leighton, Wiedemann) in Bircher/
Mannack (1977) und zur Rolle von Religion und Religiosität die beiden von Breuer
(1995) herausgegebenen Themenbände.

13 Einen ersten Hinweis auf diese Schrift gibt Jürgensen (1994:78), die ein Exemplar im
Archiv des Pegnesischen Blumenordens [(GNM/ Archiv P.Bl.O. 41 (5)]. eingesehen
hat. Sie teilt allerdings nicht mit, dass Quirin Moscherosch selbst mehrere Gedichte zu
diesem Werk beigetragen hat.

14 Der einzige bisher in der Bayerischen Staatsbibliothek nachgewiesene Druck ist dort
verschollen, vgl. Fluck (1975:26).

15 Jürgensen (1994:78) gibt nur die Überschrift und die erste Zeile des zweiten Teils - eines
Sonetts - dieses Kasualgedichtes an, das als Nr. XXXIII in der Trauerschrift erscheint
und mit Einfältiges Traur-Gedänken ... überschrieben ist. Als Quelle benutzt
hat sie ein Expl. der Trauerschrift in der Stadtbibliothek Nürnberg (StBN Gen S.
206,2).

16 Vgl. dazu Schäfer (1994:76f.).

17 Vgl. Jürgensen (1994:74ff.) und Will (1801/1975:170f.).

18 Vgl. zu Leben und Werk J.G. Volckamers u. a. Renate Jürgensen in: Literatur-Lexikon,
hrsg. v. Walther Killy, Bd. 12, 55.


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