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Die Ortenau: Zeitschrift des Historischen Vereins für Mittelbaden
85. Jahresband.2005
Seite: 343
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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/ortenau2005/0343
Neu- und wiederaufgefundene Gedichte und Schriften von Quirin Moscherosch

343

64 Auf diesen Text hat zuerst Jürgensen (1994:78) hingewiesen, ohne allerdings den Titel
dieser Schrift zu nennen.

65 Er ist in einer früheren Trauerschrift auf den Tode der Ehefrau Styrzels mit einem Gedicht
vertreten.

66 Dazu einige Hinweise bei Fluck (1975:31).

67 H.G. Gundelfinger (1638-1671) hatte wie sein Vater in Altdorf studiert, war angesehener
Jurist und Konsulent der Stadt Nördlingen und nach 1663 fürstlich württembergi-
scher-weitling. Rat.

68 Zur Herkunft dieser Theologen siehe die Übersichten bei Schildberg (1979).

69 Zu den Lebensdaten s. Schildberg (2002: Bd. 2, 914), wo auch etliche Schriften Georg
Wegelins angeführt sind, die aber offensichtlich verwechselt wurden und seinem Nachfolger
Günther Heiler zuzuschreiben sind (z.B. Süsse Jesus Gedancken. Straßburg
1674). Unmittelbaren Einfluss auch auf Q. Moscheroschs Pfarrertätigkeit nahm Wegelins
Hanauische Kirchen- und Schulordnung (1659), die ausführlicher ebenfalls Schildberg
(1980:Bd. 1, 33) beschrieben hat.

70 Der genaue Titel und die Fundstelle bei Schäfer (1985:135 und 146, Anm. 2). Auch
Schäfer gibt allerdings keinen Hinweis, warum dieses Werk nicht im nahe gelegenen
Straßburg gedruckt wurde.

71 Daten zu Leben und Werk Th. Spizels nach BBKL Bd.10 (1995: Sp.1040-1041).

72 Ein Exemplar dieser von Johann Georg Wetzel herausgegebenen Trauerschrift befindet
sich in der UB Freiburg unter der Signatur K 8784 i, vgl. Fluck (1975:21). In diesem
Exemplar steht der Text unter der Überschrift Titulus auf der Seite 87f. - Zu J.K.
Dannhauer siehe u.a. Kosch (1953: Bd. II, Sp.984f.).

73 Zu seinen Lebensdaten siehe Schildberg (2002: Bd. 1, 303)

74 Vgl. zu dieser Schrift und ihrer Bewertung hinsichtlich dieser beiden Beiträge detailliert
Schäfer (1985:140ff.).

75 Zur Biographie der beiden Autoren siehe Schildberg (2002: Bd. 1, 328 und Bd. 2, 645).

76 Brief an S.v. Birken vom 16. Juni 1673, zit. nach eigener Darstellung (Fluck 1975:36).

77 J. L. Beil jr. war der Sohn des gleichnamigen Nürnberger Ratsherrn und Kaufmanns
(1591-1675), der zu jenen wohlhabenden Kaufleuten gehörte, deren Unterstützung für
den Pegnesischen Blumenorden sich S.v. Birken versichert hatte (vgl. Jürgensen 1994:
40). - In der Harold Jantz Collection of German Baroque Literature ist von J.L. Beil jr.
ein Epigramm zu einem Porträt von Friedrich Buchner jr. wie folgt verzeichnet:

Beil, Johann Leonhard, Jr.

Diß ist das Edle Blut, den Gott und Mensch geliebt.
[Nürnberg]. 1667

Jantz No. 470a [3538]; obl. 4. engr.; Four-line epigram under the portrait of Friedrich
Buchner, Jr. (1647-1665), landscape background with surveyors, engraved by Joh.
Alexander Böner, 1667. Memorial tribute from the brother-in-law of the deceased.
Reel: 90

78 Die komplette Unterschrift bei Fluck (1975:41).

79 Die Besuche seines Sohnes und seines Schwagers Johann Hübner sind in den Tagebüchern
von S.v. Birken für das Jahr 1673, dem Druckjahr von Moscheroschs Blumen-
Paradiß, genau verzeichnet. Z.B. ist für den 2. Juli 1673 zu lesen: „Hübner mit den
Jungen Moscher[osch] eingek[ehrt] vom Patre einen Brief u. die 12 Th[a]l[er] pro
Felseck[er] zum Dr[uck]" (Die Tagebücher des Sigmund von Birken, Bd.2, hrsg. von
Joachim Kroll. Würzburg 1974, 216).


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