http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/ortenau2007/0248
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Kristian-Heinrich Schüssler
ders: Werbung für die Weißtanne / Internationales Symposium in Wolfach" Schwarzwälder
Bote 10. Mai 2004
ders: Forstleute nehmen für Symposium weiten Weg auf sich / Prominente „Rotte" macht
sich gleich an die Arbeit. Schwarzwälder Bote, 13. Mai 2004/Nr.l 10
Schütz, Jean-Philippe: Der Plenterwald und weitere Formen strukturierter und gemischter
Wälder. Berlin 2001
Seith, Otto: Auch Waldbäume gehen nach dem Mond. Zusammenhänge zwischen Mond
und Pflanzenwachstum (Mskpt)
Staatliches Forstamt Wolfach: Akte „Bild- und Ergänzungsband zur Standort-Kartierung
1983/84" mit Bildern und Texten. Allgemeinere Texte, von Standortkartierer Jehle zusammengestellt
aus diversen Unterlagen und der Literatur. Dazu umfangreiches Bildmaterial
. Die Postkarten Abb. 5 sind gekennzeichnet mit „Bücherverzeichnis H 1 / K";
Rückseiten: Copyright LAUIB/Strassburg (oben) und METZ/Tübingen 1904 (unten).
Das eigentliche Hauptwerk mit den Ergebnissen der Standort-Kartierung heißt „Erläuterungsband
" und enthält auch die Quellenhinweise zum Text im „Bild- und Ergänzungsband
".
ders: Staatliches Forstamt Wolfach Serie (in unregelmäßigen Abständen als Rundbrief an
die Waldbauern verschickt)
ders: „Der Waldbauer im Forstbezirk Wolfach" Ausgabe 6 / Januar 2004
ders: „Der Waldbauer im Forstbezirk Wolfach" Ausgabe 7 / Dezember 2004
„Stiftung Wald in Not" (www.wald-in-not.de)
Stiftung Wald in Not / Schriftenreihe: Band 3 „Fakten Forschung Hypothesen - Ursachen
der Waldschäden"; 4. aktualisierte Auflage 1995
ders: Band 5 „Treibhaus Effekt und Wald" 5. überarbeitete Auflage 1996
Thome, Otto Wilhelm: Flora von Deutschland Österreich und der Schweiz. Gera 1885
Band 1 (Tafel 24)
Ulrich, B. / Bredemeyer, M.: Auswirkungen der Bodenversauerung. Nährstoffverluste -
Waldschäden - Grundwassergefährdung. In: Stiftung Wald in Not/Schriftenreihe Band
3: 4. aktualisierte Auflage 1995
Anmerkungen
1 „silva" bedeutet lateinisch Wald oder Forst ohne Weidegang und „saltus" heißt Waldgebirge
, hoher Wald. „Forst" ist eigentlich ein Rechtsbegriff, der sich ab dem 8. Jahrhundert
einbürgert und auf die Nutzungsrechte bezogen wird. (z.B. „Staatsforst",
„Bannwald"). Nach Mayer 1984 hieß der Schwarzwald bei den Römern auch „Silva
Abnoba".
2 Der Thüringer Wald, in dem ebenfalls die Weißtanne vorkommt, hat ein wesentlich
kühleres und trockeneres Klima.
3 Nach Hartman-Schnelle (zitiert aus Mayer 1984) ist das Vegetationszeitklima (zeitliche
Summe aller Temperaturen über 8° Celsius) im Schwarzwald in Höhen über 800 m mit
1990° C am höchsten vor Erzgebirge (1610° C) und Thüringer Wald (1730° C). Der
Thüringer Wald ist nicht nur kühler, sondern auch deutlich trockener als der Schwarzwald
. Dort und in Sachsen soll die Tanne wieder vermehrt gezogen werden.
4 Fälschlich oft als Synonym verwendet zu Plenterwald, aber zwei unterschiedliche
Wirtschaftsformen. Im Plenterwald wurden je nach Bedarf nur einzelne, große Tannen
oder Fichten herausgeschlagen, sofern ein Abtransport möglich war. Ausführliche Definitionen
zur Unterscheidung sowie eine Diskussion des Fachbegriffes „Badischer Fe-
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