Universitätsbibliothek Freiburg i. Br., H 519,m
Die Ortenau: Zeitschrift des Historischen Vereins für Mittelbaden
87. Jahresband.2007
Seite: 352
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Manfred Merker

Abb. 8: Grundriss des Franziskanerklosters mit Platzierung der Tür.
GLA Karlsruhe G Offenburg 5

de über die sichere Rettung werden deren Einzigartigkeit und das ehrwürdige
Alter hervorgehoben. Was den besseren Sinn ergibt, muss die Nachwelt
entscheiden. Eleganter ist die zweite Lösung, altehrwürdig kann die
hölzerne Klosterpforte nach unserem (dendrochronologischen) Ermessen
aber nicht gewesen sein, für den Augenschein des ersten Verfassers nach
den Brandeinwirkungen vielleicht aber schon.

Gedanken über die Verfasser der Inschrift

Wer im Kloster war zur Abfassung eines mathematisch höchst komplexen
und sowohl historisch als auch sprachlich perfekt zusammenpassenden
Chronogramms in der Lage? Wer wollte das Uberleben der „tapferen Tür"
dokumentieren? Neben all den lateinkundigen Gebildeten der Stadt kom-


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