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Die Ortenau: Zeitschrift des Historischen Vereins für Mittelbaden
88. Jahresband.2008
Seite: 291
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Im Namen der Hyazinthe

291

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A2?2?. 7: Handschriftlicher Schlusseintrag aus dem Jahre 1705 in Ovids Metamorphosenausgabe
von 1671

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(Frauenklöster) lag in seinen Händen, ebenso das Aussprechen der Exkommunikation
und Lossprechung davon. Um diese umfangreichen Funktionen
wahrnehmen zu können, war er in der oberdeutschen Ordensprovinz
(„Custodia Alsatiae", „Custodia Rheni"und „Custodia Lacus" = Bodensee)
mit ihren über zwei Dutzend Klosterkonventen oft auf Reisen, oft zu Fuß.
Namentlich seine häufige Anwesenheit in Überlingen am Bodensee und im
Kloster Maihingen im Ries ist bezeugt. Ein Itinerar seiner Wege müsste
noch erstellt werden. Am 14. September 1720 führte er als Exprovinzial
den Vorsitz eines Kapitels in Villingen, auf dem einer seiner Nachfolger,
Andreas Sartorius aus dem Schwäbisch Gmündner Konvent, zum 76. Or-
densprovinzial gewählt wurde. Sartorius war fast im gleichen Alter wie
Pfister, hatte das Ordenskleid 1684 in Maihingen erhalten, dann ab 1692
Philosophie in Überlingen gelehrt, wie Pfister verschiedene Klöster als
Guardian geleitet und ist, auch als Provinzsekretär (1708-1712), sicher unserem
Offenburger Pater häufig begegnet.

Als Hyacinth Pfister in den zwanziger Jahren des inzwischen 18. Jahrhunderts
seine Zelle im Mutterkloster am Klosterplatz an Offenburgs nord-


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