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Felix Wankel - ein Wegbereiter des Nationalsozialismus in Baden?
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Felix Wankel in seiner Werkstatt
in den späten zwanziger Jahren;
Online- Verbindung:
http://www. der-wankelmotor.de/
Felix_Wankel/felix_wankel. html
[20.03.2008].
demokratische Ordnung niedrigen „Wirkungsgrades" - schließlich beruhe
innerhalb dieser Ordnung, gerade in „Weimar", jedwede Entscheidungsfindung
auf der Pluralität von Egoismenkonglomeraten wie sie Parteien darstellten
- stehe dem hohen „Wirkungsgrad" allein faktenorientierter Entscheidungsgewalt
technisch-wissenschaftlicher Systematik gegenüber wie
auch dem Kapitalismus, welcher die Verwertungsegoismen über die technische
Eigenregulation stellten - ein Plädoyer gegen Weimar! Demzufolge
müsste die Utopie der Technokraten in einer Harmonie („Volksgemeinschaft
") zwischen Bedarf und Produktion liegen, die sich wiederum mit
dem nationalsozialistischen Autarkieprinzip deckt, diesem somit entgegen
arbeitet.
Technokratisch gedeutet müsste der Kulturwert des konstruktiv-(volks-)
gemeinnützigen „technischen" Menschen die Trennung von Kunst und
Technik überwinden, gerade durch deren gegenseitige Wechselwirkungen.
Poetisch überhöht schreibt Wankel in seinem Tagebuch über seinen
Scheinwerfer „Perlux": „Der Kerl hat einen kräftigen Strahl und es sah
wunderschön aus, als der weiße Riesenarm sich aus den dunklen Häusermaßen
herausstreckte und über dem Neckar in die Wolken griff."56 Was
der „Riesenarm" dort tat, beschreibt aber erst Goebel in der Volksgemein-
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