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Die Ortenau: Zeitschrift des Historischen Vereins für Mittelbaden
89. Jahresband.2009
Seite: 382
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Franz Hahn

Gesellschafter des Institutes ist die Kongregation der Franziskanerinnen
vom Göttlichen Herzen Jesu, Körperschaft des öffentlichen Rechtes,
Gengenbach, und der Paul-Gerhardt-Werk e.V. jeweils mit 50 % Anteilen.

Zu Geschäftsführern wurden Dr. Franz Hahn, Verwaltungsdirektor der
St. Josefsklinik Offenburg und Christoph Piderit, Vorsitzender des Vorstandes
des Paul-Gerhardt-Werkes e.V., berufen.

Die Schulleitung liegt in den Händen von Frau Sonja Mutschler-Prater
mit dem Schwerpunkt Altenpflege und von Schwester Ratmunda Klein mit
dem Schwerpunkt Gesundheits- und Krankenpflege.

Zu Beginn des Jahres 2009 befanden sich 285 Schülerinnen und Schüler
in 11 Kursen in der Ausbildung. Daneben wurde ein umfangreiches Fort-
und Weiterbildungsangebot etabliert. Die Nachfrage um Ausbildungsplätze
liegt bei etwa 200 Bewerbungen pro Jahr. Ein weiterer Ausbau des Ausbildungsangebotes
, auch mit neuen Kooperationspartnern, ist konkret vorgesehen
.

Anmerkungen

1 Vgl.: Die Kongregation der Franziskanerinnen vom Göttlichen Herzen Jesu Gengenbach
1866-1966, o. V., 1966, Seite 19

2 Ebenda, Seite 19

3 Vgl.: Schriftverkehr vom 26. Juni 1909 zwischen Superior Weckesser und dem Bürgermeister
der Reichsstadt Gengenbach; Quelle Archiv der Stadt Gengenbach

4 Vgl.: 1. Schreiben von Herrn Superior Weckesser an Herrn Dr. Gißler vom 8. Juli
1909; Quelle: Archiv der Stadt Gengenbach 2. Schreiben des Stiftungsrates an das
Mutterhaus vom 14. Juli 1909; Quelle: Archiv der Stadt Gengenbach

5 Schreiben von Herrn Superior Weckesser an den wohllöblichen Stiftungsrat für den
Spitalfond in Gengenbach vom 15. Juli 1909; Quelle: Archiv der Stadt Gengenbach

6 Schreiben von Herrn Superior Weckesser an das Bürgermeisteramt Gengenbach vom
7. Dezember 1909; Quelle: Archiv der Stadt Gengenbach

7 Der Stiftungsrat verpflichtete sich, Herrn Dr. Gißler auf die Dauer der Vereinbarung als
Spitalarzt zu belassen.

8 Nur mit Zustimmung des behandelnden Arztes und in eigenem Einverständnis durften
Selbstzahler von den Novizinnen verpflegt werden oder sonst behandelt werden.

9 Vgl.: Beschluss des Stiftungsrates des Spitalfonds vom 20. Juli 1914; Quelle: Archiv
der Stadt Gengenbach

10 In der Zeit von 1930 bis 1944 legten im Mutterhaus Gengenbach insgesamt 240
Krankenschwestern ihr Examen ab.

11 Diese Funktion übernahm in den Jahren 1952-1957 der Assistenzarzt Dr. Manfred
Deininger

Dr. Franz Hahn, Ludwig-Huber-Str. 10, 77749 Hohberg


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