http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/ortenau2010/0176
Heiligenleben und Alltag. Offenburger Stadtgeschichte im Spiegel eines spätmittelalterlichen Beginenlebens 175
11 Acta Sanctorum, wie. Anm.7
12 GvO f. 155v; vom „Hören" spricht der Text noch mehrfach.
13 GvO f. 133r.
14 GvO f. 135r. Die genealogischen Bezüge des Ministerialengeschlechts von Ortenberg erläutern bereits
Vollmer, Franz: Burg Ortenberg und Bühlwegkapelle, 1976, 36 f. und H. Derkits, Vita (wie Anm 5), 82
ff.
15 GvO f. 136r. und 138r.
16 GvO f. 138v.
17 Ein Pferd kostete in der selben Zeit in Basel sechs Pfund Pfennige. Dirlmeier, Ulf: Untersuchungen zu
Einkommensverhältnissen und Lebenshaltungskosten in oberdeutschen Städten des Spätmittelalters.
(Abh. d. Heidelberger Akademie d. Wiss., Phil.-histor.Kl. 1978, 1) 1978
18 GvO f. 138v
19 GvO f. 139r
20 GvO f. 14 lv
21 GvO f. 145v
22 GLA Karlsruhe 30/449; diplomatischer Abdruck in: Derkits, GvO (wie Anm.l), 516-519.
23 Phillips, Dayton: Beguines in medieval Strasburg, 1941, 179.
24 Die Tertiarenregel, die 1289 von Papst Nikolaus IV. bestätigt wurde, widmet der Kleidung ein ganzes
Kapitel; Degler-Spengler, Brigitte: Drei Fassungen der Tertiarenregel aus der oberdeutschen Franziskanerprovinz
, in: Archivum Franciscanum Historicum, 62, 1969, 509517; Nachdruck in: Fößel, A. und
Hettinger, A.: Klosterfrauen, Beginen, Ketzerinnen. Religiöse Lebensformen von Frauen im Mittelalter
(Historisches Seminar, NF. 12), 2000, 150-153; - Grübel, Isabel: Bettelorden und Frauenfrömmigkeit im
13. Jahrhundert. Das Verhältnis der Mendikanten zu Nonnenklöstern und Beginen am Beispiel Straßburg
und Basel, 1987.
25 GvO f. 142r
26 GvO f. 153v
27 GvO f. 146r
28 1326 Nov. 28: Heinrich Schelme von Offenburg, Chorherr in Toul, und seine Schwester vermachen
verschiedenen Adressaten in Offenburg Güter. Als Regest aufgeführt von Haid, W.: Über den kirchlichen
Charakter der Spitäler, besonders in der Erzdiözesen Freiburg, in: Freiburger Diözesanarchiv 2,
1868, 308, N.9; Die Tatsache, dass bereits 1341 von dieser Urkunde einVidimus angefertigt wurde, zeigt
ihre große Bedeutung.
29 Batzer, Ernst: Die Berufungsurkunde der Minoriten nach Offenburg. In: Freiburger Diözesanarchiv 64,
1936, 358-363.
30 Wie Derkits, Vita (wie A.5), 95 f. vermutet. Wesentlich vorsichtiger äußert sich dazu Müller Wolfgang:
Beginen und Inklusen, in: Die Klöster der Ortenau, 1978, 472f.
31 Urkundenbuch der Stadt Straßburg II, 91 f., Nr.131.
32 Kähni (wie Anm. 10), 67 f.
33 GvO f. 144r
34 GvO f. 161v
35 GvO f. 140r
36 GvO f. 143r
37 GvO f. 170rv
38 Ihre soziale Tätigkeit in der Stadt ist vor allem f. 161-166 ausführlich beschrieben.
39 GvO f. 163rv.
40 GvO f. 165r.
41 GvO f. 198v
42 Jenisch, Bertram u. Gutmann, Andre: Offenburg. Archäologischer Stadtkataster Baden-Württermberg,
Band 33, 2007, 128 f.; - Gutmann, Andre: Straßenname und Straßenverlauf. - Zum Wegenetz der Offenburger
Altstadt zwischen dem 14. und frühen 19. Jahrhundert. In: Die Ortenau 89, 2009, 475-502.
43 GvO f. 194v
44 GvO f. 202v
45 GvO f. 157r. - Nach Braunfels, Wolfgang: Leben Jesu, in: Lexikon der christlichen Ikonographie Bd. 3,
1971, 39 ff. wurde die Darstellung der Passion Christi von den Mystikern sehr bevorzugt. Häufig gehörte
die Passion zu den Lettnerprogrammen, so etwa im Naumburger Dom. - Mechthild von Hacke-
http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/ortenau2010/0176