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Franz Michael Hecht
72 Machleid A 514
73 Spitalrechnungsbuch Ettenheim 1774, Schein Nr. 5
74 Spitalrechnungsbuch Ettenheim 1752. Außgaab Geldt Inßgemein: Item habe Baptist Mayer dem Schuel-
meister von weyler wegen Unterweisung der Kinder Lauth Schein No. 14 gegeben 3 fl; in den nachfolgenden
Jahren findet sich die Schreibweise „Meyer". Ab 1755 werden die Schullehrer von Ettenheimweiler in
den Spitalrechnungsbüchern unter der Rubrik Außgaab Geldt Dienstbesoldungen geführt.
75 Spitalrechnungsbuch Ettenheim 1764. Neben der Rubrik Ausgaab Geldt Dienstbesoldtungen an Baptist
Meyer in Höhe von 3 fl 6 ß findet sich unter der Rubrik Ausgaab Geldt denen Armen: Item Baptist Meyer
von Ettenheimweyler währenden einer Krankheit geben 4 fl 6 ß.
76 Machleid A 501:1765 den 21 =homung ist in Gott ßelig/entschlaffen Joann babtist Meyer /schuelmeister in
Ettenheimwyler / hat hinder laßen ein armes bieble / er wäre mein alter schuelkamerath. Für dieses Kind
wurde Landelin Carle ahne Kostgeld für Baptist Meyer Kindt bezahlt lauth aßignatio No. 12 für 26 wochen
13 fl. (Spitalrechnungbuch Ettenheim 1765)
77 Kewitz, Hubert: vgl. Anmerkung 67
78 Stadtarchiv Ettenheim: Urkunden Nr. 9 (Fasz. Kirchenbau), Plan 4
79 Es ist nicht immer deutlich, welches Fußmaß die Pläne zugrunde legen. Der „Ettenheimer" Schuh
stimmt mit dem Straßburger Stadtfuß überein (= circa 28,9 cm). Daneben waren gebräuchlich der
„französische" Schuh/Fuß (pied de roi = circa 32,48 cm) sowie der Nürnberger Schuh (circa 30,4 cm)
80 Zur Geschichte dieses Gebäudes: Kewitz, Hubert: Vom Adelshof zur „Winterschule" - Die ältere Geschichte
des Hauses. 6-10 sowie Wolfgang Heizmann: Neuere Geschichte der „Winterschule". 11-18.
In: St. Josefshaus-Förderverein e.V. (Hrsg.): Die Winterschule in Ettenheim. Ein Haus und seine wechselnden
Aufgaben für die Gemeinde. Festschrift des St. Josefshaus-Fördervereins aus Anlass der Einweihung
der Neuen Winterschule am 24. Oktober 1997
81 Machleid A 292
82 Machleid A 292
83 Machleid A 292
84 Machleid A 311
85 Machleid A 311
86 Machleid A 342
87 Machleid B 012
88 Machleid B 012
89 Baumann, Günter: Das Schulwesen Ettenheimmünsters. In: Förderkreis Münstertal e.V. (Hrsg.): Ortssippenbuch
Ettenheimmünster. Bd. 362, Reihe A der Deutschen Ortssippenbücher. Bd. 109 der Badischen
Ortssippenbücher. 2004, 225-231
90 Machleid A 297
91 Spitalrechnungsbuch Ettenheim 1774, Schein Nr. 5
92 Spitalrechnungsbuch Ettenheim 1774: 23 fl, 8 ß 6 d; Spitalrechnungsbuch Ettenheim 1775: 22 fl 9 ß.
93 Spitalrechnungsbuch Ettenheim 1776, Nr. 6
94 Spitalrechnungsbuch Ettenheim 1777, Nr. 15-18
95 Machleid B 035
96 Pfarrer Joseph Schmautz war seit 1759 Pfarrer in Hofweier. Sein Amtsvorgänger war Dr. Philipp Jakob
Schmautz (1683-1763), von 1714 bis 1759 Pfarrer in Hofweier, Protonotarius Apostolicus und Erzpries-
ter (Dekan) des Landkapitels Lahr und ein Onkel des jetzigen Pfarrers; er hatte 1758 beim Amtsantritt
seines Neffen und Nachfolgers in einem „Manual" all das zusammengestellt, was in Hofweier auf
kirchlichem und schulischem Gebiet wichtig war. In diesem Manual ist von den Pflichten und der
Vergütung des Lehrers die Rede. Einzelheiten bei: Bayer, Josef: Die Schule auf dem Land im 18. Jahrhundert
- am Beispiel der Gemeinde Hofweier. Die Ortenau 65 (1985) 309-321
97 Hansjakob; Heinrich: Meine Madonna. Kapitel 9. Stuttgart: Adolf Bonz & Comp. 1903
98 Quintus Fabius Flaccus eroberte 181 vor Chr. nach offizieller Darstellung die Zentralregion von Spanien
; in Wirklichkeit wurden das Land und die dortigen Städte 179-178 vor Chr. von Tiberius Sem-
pronius Gracchus erobert.
99 Johann Nikolaus Blum (1750-1824) stammte aus Oberschwarzach bei Würzbug. Weitere Einzelheiten
betreffend den Schulmeister Blum einschließlich eines Bildnisses finden sich bei: Hildebrand, Manfred:
Haslach im Kinzigtal - Geschichte einer alten Marktstadt. Bd. 1. Kapitel IV. Das 17. und 18. Jahrhun-
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