http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/ortenau2011/0452
Heinz Nienhaus
25 Schmid, Adolf: Bad Rippoldsau, Hg.: Gemeinde Bad Rippoldsau, Karlsruhe 1966, 59
26 Aram, wie Anm. 2, o. S.
27 Unter anderem ließ Professor Dr. M. Rosenberg Postkarten mit dem Bild des Schlüssle und der Unterschrift
: »HOHENHAUS« SCHAPBACH, BADISCHER SCHWARZWALD drucken (Abb. 1 in diesem Beitrag
).
28 Fautz, wie Anm. 4, 333
29 Aram, wie Anm. 2, o. S.
30 Fautz, wie Anm. 4, 330 und 331
31 Ebd., 331
32 Mündliche Information des Schapbacher Börsigbauern Hans-Jürgen Schmid, unmittelbarer Nachbar
des Schlüssle
33 Hansjakob, wie Anm. 7, 174
34 Aram, wie Anm. 2, o. S.
35 Ebd.
36 Klein, Kurt: Was vor 100 Jahren in der Zeitung stand - Ein Sparbuch für die Schapbacher Erstkläßler,
in: Zeitungsbericht vom 4. September 1997 (Zeitung unbekannt, Artikel im Besitz des Verfassers)
37 Aram, wie Anm. 2, o.S.
38 Ebd.
39 Ebd.
40 Franke, Hans: Geschichte und Schicksal der Juden in Heilbronn. Vom Mittelalter bis zur Zeit der nationalsozialistischen
Verfolgungen (1050-1945), in: Veröffentlichungen des Archivs der Stadt Heilbronn
11, Heilbronn 1963, 208 und 209
41 Ebd.
42 Stadtarchiv Heilbronn (SAH), Sign. D9/14 (Nachlass Franke): Handschriftlicher Brief vom 20. August
1962 in New York von Dr. Siegfried Aram geschrieben an Herrn Franke (siehe Anm. 40). In diesem sehr
ausführlichen Brief (in Maschinenschrift übertragen =17 Seiten) beschreibt Aram in groben Zügen sein
ganzes bisheriges Leben ab dem Abitur im Jahre 1908 am Realgymnasium in Heilbronn. Bei der „Waffenschiebung
rechtsradikaler Verbände" handelte es sich um den heimlichen Transport illegaler Waffen
aus dem Heilbronner Raum nach Oberschefflenz im Odenwald, wo sie auf einem Gutshof versteckt
werden sollten.
43 Ebd., 3
44 Ebd., 5-7
45 Ebd., 7 und 8
46 Pfarrarchiv der Schapbacher Kirche St. Cyriakus
47 SAH, wie Anm. 42, 9-13
48 Schmid, Adolf [Hg.], wie Anm. 1, 400 und 401
49 Festschrift: 50 Jahre ABB-Kinderferienhaus Schapbach, Hg.: ABB AG Unternehmenskommunikation,
Mannheim (o.J., 2006?), o.S.
Mein Dank gilt posthum Hubert Mäntele für seine Recherchearbeit zur Geschichte des Schapbacher
Schlüssle und seiner Witwe Emma Mäntele, die mir die von ihrem Ehemann zusammengestellten Unterlagen
bereitwillig zur Verfügung stellte. Ebenso danken möchte ich den Schapbachern Erika und Karl Armbruster
, Hans-Jürgen Schmid und dem Ortenauer Kreisarchivar Dr. Cornelius Gorka. Sie alle haben mich
bei der Suche nach historischen Quellen sehr unterstützt.
Abbildungsnachweis:
Abbildungen 1, 6 und 7: H. Nienhaus; Abbildungen 2 bis 4 aus: Haus-Chronik des Schmidsberger Bauern
Johann Christoph Weißer, 1869 (handschriftliches Unikat); Abbildungen 5a bis 5c aus: Aram, Dr. Siegfried:
Das Schapbacher Schlössle/Ein Landsitz im Schwarzwald, Berlin 1930 (Zeichnungen des Wolfacher Kunstmalers
Eduard Trautwein aus dem Jahr 1929).
Dipl.-Ing. Heinz Nienhaus, Ledderkesweg 4, 46242 Bottrop
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