Universitätsbibliothek Freiburg i. Br., H 519,m
Die Ortenau: Zeitschrift des Historischen Vereins für Mittelbaden
93. Jahresband.2013
Seite: 304
(PDF, 86 MB)
Bibliographische Information
Startseite des Bandes
Zugehörige Bände
Regionalia

  (z. B.: IV, 145, xii)



Lizenz: Creative Commons - Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0
Zur ersten Seite Eine Seite zurück Eine Seite vor Zur letzten Seite   Seitenansicht vergrößern   Gegen den Uhrzeigersinn drehen Im Uhrzeigersinn drehen   Aktuelle Seite drucken   Schrift verkleinern Schrift vergrößern   Linke Spalte schmaler; 4× -> ausblenden   Linke Spalte breiter/einblenden   Anzeige im DFG-Viewer
http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/ortenau2013/0305
304 Erik Vollmer

Geroldsecker Wappen
am Sakristeieingang
der Kirche in
Empfingen (Foto:
Werner Baiker).

Weitingen und seiner Ehefrau Margaretha von Rechberg angebracht
sind. Sie förderten den Umbau der Kirche in der Mitte
des 15. Jahrhunderts, wurden aber in ihrer Familiengruft im
Kloster Kirchberg begraben.87

Auffallend ist die schwarze Schrift auf hellem Grund über
den Wappen von Konrad (1) von Geroldseck und Anna von
Urslingen, die bereits von Pappenheim nach 1532 erwähnt.88
Sie gleicht fast wörtlich derjenigen in der Pfarrkirche in Sulz.
Dort ist sie in einen Stein gehauen und befindet sich unterhalb
des Epitaphs von Anna von Lindow-Ruppin und Walther (18),
gleichsam als dessen Stütze. Der Text betrifft aber eindeutig
Konrad (1) und Anna von Urslingen:

DE PLATEA IN ROMA GEROLCZECKIBIDICTA
STIRPS ESTPROGRESSA NOBILIS GEROLTSEGG NUCU
PATA BARONES LIBERI VIGENTEX Schiltach DUCISSA
HUJUS EX IRSINIS PROCERITAS SUM(M)E RATIFICATA89


Zur ersten Seite Eine Seite zurück Eine Seite vor Zur letzten Seite   Seitenansicht vergrößern   Gegen den Uhrzeigersinn drehen Im Uhrzeigersinn drehen   Aktuelle Seite drucken   Schrift verkleinern Schrift vergrößern   Linke Spalte schmaler; 4× -> ausblenden   Linke Spalte breiter/einblenden   Anzeige im DFG-Viewer
http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/ortenau2013/0305