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Die Ortenau: Zeitschrift des Historischen Vereins für Mittelbaden
94. Jahresband.2014
Seite: 340
(PDF, 98 MB)
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Hans Harter

67 DK vom 17.11., 18.11.,1.12. und 2.12.1916.

68 DK vom 11.10. und 15.12.1916. - DK vom 29.12.1916: An den Arbeiterunterstützungsverein:
200 Mark.

69 DK vom 2.10. und 9.12.1916.

70 „An Mein Heer und Meine Marine": DK vom 8.1.1917.

71 DK vom 17.1. und 21.4.1917.

72 DK vom 24.3., 28.3., 31.3. und 2.4.1917.

73 DK vom 14.4.1917.

74 DK vom 3. und 5.10.1917.

75 DK vom 19.10.1917.

76 DK vom 4.8.1917. - Vergleichzahlen ebd.: Haslach 408 Mk., Hausach 40 Mk., Wolfach 800 Mk.

77 DK vom 24.10. bzw. 17.11.1917.

78 DK vom 9.2., 14.2. und 20.7.1917.

79 DK vom 24.2. und 10.8.1917.

80 DK vom 6.4.1916 und 21.9.1917.

81 DK vom 13.1., 21.4., 4.5. und 9.3.1917.

82 DK vom 3.9.1917.

83 DK vom 25.6.1917.

84 Ev. Kirche: DK vom 6.5.1918: „Von den vier Glocken unserer Kirche haben wir zwei, die größte
und die kleinste, die beide jüngeren Datums sind, in diesem Frühjahr abgeliefert. Die beiden
mittleren sind uns geblieben/' Von ihnen stammte die Betglocke von 1833, gegossen aus dem
zerschmolzenen Metall der beiden beim Kirchenbrand zerstörten Glocken. Die andere stammte
von 1842. „Nach dem Urteil eines Sachverständigen besitzen sie einen gewissen Kunstwert, namentlich
die ältere; vor allem sind sie geschichtliche Dokumente hervorragenden Ranges für die
Stadt/' - Abgabe von zwei der drei Glocken der kath. Kirche: DK vom 7.1.1925.

85 DK vom 24.9.1917 bzw. 18.1.1918.

86 DK vom 9. und 12.3.1917. - Constantin Fehrenbach, Zentrum, war seit 1903 Abgeordneter des
Wahlkreises Ettenheim-Lahr im Reichstag, 1918 Reichstagspräsident und 1920/21 Reichskanzler.

87 DK vom 2.1., 22.9. und 8.11.1917: Gemeinderechner Jakob Bühler (Lehengericht); Hauptlehrer
Karl Rein; Oberstationskontrolleur Ernst Boos; Bahnsekretär Wilhelm Kölblin; Stadtrechner Wilhelm
Lehmann; Christian Gabelmann, Schirrmann; der Krankenpfleger Ludwig Bombis erhielt
das „Kriegshilfekreuz mit Eichenkranz".

88 DK vom 12.11.1917. - Hintergrund war die Friedensresolution vom 19.7.1917.

89 Familie Haberer im Rohrbach verlor Sohn Georg Friedrich (20) „in Feindesland"; Sattlermeister
Wöhrle gab für Sohn Heinrich (20) „den Heldentod bei den schweren Kämpfen" bekannt; Wagnermeister
Friedrich Haas beklagte den Sohn Friedrich, „infolge Verschüttung gestorben";
Schuhmacher Philipp Summ den Sohn Wilhelm (32) „bei den schweren Kämpfen an der Westfront
"; der Sonnenwirt den Stiefsohn Christian Wilhelm Bühler (19), der „infolge Verschüttung
sein junges Leben lassen musste"; die Witwe des Brauereibesitzers Friedrich Wolber den Sohn
Adolf (20), „auf Posten vor dem Feind gefallen"; Familie Wöhrle im Stammelbach den Pflegesohn
Johann Georg Bühler (20); Familie J. G. Maurer den Sohn, Bruder und Gatten Mathias; Familie
Christian Jäckle den Sohn und Bruder Gottlieb (19), „in einem Feldlazarett in Ostgalizien gestorben
"; Familie Schuler im Kienbach den Sohn, Bruder und Schwager Friedrich (22), „in den schweren
Kämpfen gefallen": DK vom 11.4., 4.5., 17.5., 15.6., 11.7. (3 Anzeigen), 3.9., 14.12., 27.12.1917.
- Nur gemeldet wurde der „Heldentod" für Eugen Velten, Bürogehilfe, und Karl Hübner: DK vom
18.5. bzw. 14.9.1917. - Die Anzeige für Jakob Summ erschien: DK vom 13.2.1918. - Ohne Todesmeldung
blieben Hermann Faißt, Johann König, Friedrich Wilhelm Laib, Hermann Probst, August
Summ, Johann Georg Wolber (Schiltach) und Gregor Armbruster (Lehengericht).

90 DK vom 13.6.1917.

91 DK vom 29.12.1917.

92 DK vom 4.1.1918.

93 DK vom 7.1.1918.

94 DK vom 19.4.1918. - Zuvor: Georg Frick im Rohrbach (21), „starb an seinen Wunden"; Gottfried
Armbruster, „im Dienst fürs Vaterland erkrankt" und gestorben; Johann Georg Trautwein, Le-


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