Universitätsbibliothek Freiburg i. Br., H 519,m
Die Ortenau: Zeitschrift des Historischen Vereins für Mittelbaden
95. Jahresband.2015
Seite: 196
(PDF, 94 MB)
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196

Frank Flechtmann

GENEKAUiANDSSAKCHIV KARLSRUHE

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22)

Handschriften Heue Mr. 729



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268

23)

Handschriften Neue Nr. 727



270



273

24)

Handschriften Neue Nr. 728



274



295

25)

Malefiz-Prothocol Büchel Protokoll-
eammlung Nr. 5445



296



321

26)

Halefis-Protokolle, Amt
ko11Sammlung Nr. 5047

Baden, Proto-

322



339

27)

Gengenbach He«nprotokolle, Protokoll-
Sammlung Nr« 57*5

340



3*5

28)

Gengenbaoh Hexenprotoko11c, Protokoll-
ssamlung Kr. 5746

346



353

29)

Stadt Gengenbach Hexenprotokolle, Protoko
11 Sammlung Nr. 574?

354



382

30) Gengenbach Hexen-Protokolle, Protokoll-
snmmlung Nr. 574-8

31) Akten ohne Befund

32) Steinbach Malefiz-Protokolle, iTotokoll-
sammlung Nr* 12641

33) Thüngen Malefiz-Protokolle, Protokollsammlung
12882

34) Speyer Protokoll Sammlung Nr» 11497

35) 'Saldangelloch Hexenprotokolle, ProtokolL-
sf.mmlung Nr. 14877, Nr. 14878

36) Protokolle 1575-1579 Protokollsammlung
Nr. 6989

37) Protokolle 1579-82-1585 ProtokollSammlung
Nr. 6990

38) Kinzigthal 1586-1596, ProtokollSammlung
Nr. 6992

39) Buchen. V^rhrechen. Spezialskten Buchen
Fasz. Nr. 101

40) Pfullendorf. Verbrechen Fasz. Nr. 345

41) Cberkirch. Hexenprozessbuch. Handschriften
Nr. 1849

42) U.A. 33/25. Harmessbach. Verbrechen.

43) U.A. 30/108.HarmesGbach. Verbrechen

44) Akten ohne Befund

45) Villingen 8pezialia Amt und Stadt 60

46) JEörrach Specialis Stadt 18

47) Konstanz Stadt Verbrechen Fasz. Nr. 1574

48) Konstanz Stadt Verbrechen Fasz. Nr. 1572

49) Eberstein Grafschaft Fasz. Nr. 84

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GLA Karlsruhe: Die
Übersicht der Bestände
in Karlsruhe. Quelle:
Bundesarchiv

fallen konnte - offenbar der Gerichtsort, dazu meist auch das
Jahr des Verfahrens. In Feld 31 wurde die Quelle angegeben, so
etwa „Büchel Protokollsammlung Nr. 5445" und die Fundstelle
in den Notizen der Herren20, hier „Aktenauszüge Generallandesarchiv
Karlsruhe: 307." Ferner wurde bei Archivalien Feld
„55. Prozessakte in:" ausgefüllt, also „G.A. Karlsruhe".

Schon vor dem Besuch Levins in Karlsruhe wurde aber auch
vorhandene Literatur zum Thema ausgewertet, vor allem das so
schmale, aber inhaltsreiche und grundlegende Werk von Franz
Volk aus dem Jahr 1882 „Hexen in der Landvogtei Ortenau und
Reichsstadt Offenburg". Häufig wurde die Fundstelle bei Volk
zusätzlich zu den Archivalien vermerkt. Oft wurde aber bei der
Literaturauswertung kein Zusammenhang mit einer bereits erstellten
Karte gesehen - und eine neue angelegt. Dadurch sind
auf den über 1170 Karten, die etwa dem heutigen Ortenaukreis
zugeordnet werden können, weniger verurteilte Personen vermerkt
. Das gilt auch für die anderen oft benutzten Bücher von
Georg Längin, Carl Lempens, B.[runo] Emil König und immer
wieder Soldan/Heppe (hier wurde die zweibändige Ausgabe
von 1911 benutzt, jedoch nur „n.A." genannt; auch bei Lempens
fehlt das Erscheinungsjahr).

Die gesamte Kartei war zunächst nach Orten sortiert (über
„Einhänger" in den Leitzordnern, mehr als 3600), wobei das
Deutsche Reich im Endzustand der Kartei von Luxemburg bis
zum „Protektorat" (Böhmen und Mähren) reichte, auch den


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