Universitätsbibliothek Freiburg i. Br., ZG 4885
Die Pforte
21., 22. und 23. Jahrgang.2001-2003
Seite: 202
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Nach dem vorläufigen Ende der Arbeiten am Vorwerk wurden noch genaue archäologische
Untersuchungen angestellt. Unter der Regie von Rolf Brinkmann und Dr. Heiko Wagner trat
dabei eine kleine Sensation zutage: Nördlich des bekannten Vorwerks konnte ein „zweiter"
Burggraben von ca. 6 m Breite, umlaufend mit Pfeilern für die ursprüngliche Außenbrücke,
nachgewiesen werden. Im östlich und südlich verlaufenden Gelände ist der als positiv erscheinende
Graben - also ein von Mauerwerk umgebener Zwinger (das ist ein beiderseits von hier
3 m hohen Mauern umgebener Gang) im Ring um den inneren Graben verlaufend - noch gut
sichtbar. Nach Westen zu ist diese ehemalige ringförmige Umfassung allerdings nur noch zu
erahnen.

Abb. 7: Die Nordseite des Vorwerks im Jahre 2000 mit den beiden Geschützstellungen

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