Universitätsbibliothek Freiburg i. Br., ZG 4885
Die Pforte
21., 22. und 23. Jahrgang.2001-2003
Seite: 238
(PDF, 49 MB)
Bibliographische Information
Startseite des Bandes
Zugehörige Bände
Regionalia

  (z. B.: IV, 145, xii)



Lizenz: Creative Commons - Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0
Zur ersten Seite Eine Seite zurück Eine Seite vor Zur letzten Seite   Seitenansicht vergrößern   Gegen den Uhrzeigersinn drehen Im Uhrzeigersinn drehen   Aktuelle Seite drucken   Schrift verkleinern Schrift vergrößern   Linke Spalte schmaler; 4× -> ausblenden   Linke Spalte breiter/einblenden   Anzeige im DFG-Viewer
http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/pforte-2003-21-23/0240
eimat
abmb

des Heimat
u.Verkehrs -
Vereins Ken*-
zingene.V.

am Samstag dem 18. Mai 1985 um 20 Uhr in der

Mitwirkende:
Stadtmusik Kenzingen
M.G.Eintracht Kenzingen

T.B. Kenzingen: Männerriege
Jazz und
Ballettgruppe
Kinderballett

Trachten und Volkstanzgruppe
Kenzingen

Eintritt DM 5.-Vorverkauf Verkehrsamt
Kenzingen

steckte man einen größeren Rahmen ab.

Die Erstausgabe der "Pforte " erfolgte noch im selben Jahr. Über den lokalen Horizont hinaus
reichte die öffentliche Gedenkveranstaltung für den Philosophen und Heimatforscher Heinrich
Ochsner. Er pflegte das Gespräch mit den großen Denkern unserer Zeit.

Verbunden mit einer Ausstellung zur Stadtgeschichte und deren Zeugnissen aus sieben Jahrhunderten
, hat die AGGL eine von dem Grafiker Wilhelm Schneebeli gestaltete Gedenkmedaille
zum 700. Jubiläum der Verfassungsurkunde 1283 prägen lassen. Den Bemühungen um
die Einrichtung einer würdigen Stätte zur Erfassung aller schriftlichen und verstreuten historischen
Sammelobjekte, um deren Einordnung und Präsentation für die Öffentlichkeit, war leider
kein Erfolg beschieden. Was Gemeinden vergleichbarer Größe in den letzten Jahrzehnten
geleistet haben, wurde hierzulande versäumt. All die Schenkungen und Nachlässe verschiedener
Art werden auch weiterhin unbeachtet in den Archivräumen der Stadt ein Schattendasein
fristen. Das gegenwärtige so genannte Heimatmuseum ist keine Lösung.
Lore Pielmann hat sich mit Energie und unermüdlichem Eifer für die kulturellen Belange verwendet
und das Ansehen der Stadt gemehrt. Alle, die dies zu würdigen vermögen und daraus

238


Zur ersten Seite Eine Seite zurück Eine Seite vor Zur letzten Seite   Seitenansicht vergrößern   Gegen den Uhrzeigersinn drehen Im Uhrzeigersinn drehen   Aktuelle Seite drucken   Schrift verkleinern Schrift vergrößern   Linke Spalte schmaler; 4× -> ausblenden   Linke Spalte breiter/einblenden   Anzeige im DFG-Viewer
http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/pforte-2003-21-23/0240