Universitätsbibliothek Freiburg i. Br., ZG 4885
Die Pforte
26. und 27. Jahrgang.2006/2007
Seite: 137
(PDF, 62 MB)
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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/pforte-2007-26-27/0139
Abb. 1: Nordflügel des Klostergevierts von Franz Lederle 1880 ,nach der Natur' gezeichnet; rechts die
Abtei mit Portal, links davon der umgebaute westliche Teil der einstigen Klosterkirche, links außen die
Stelle, wo sich die Kirche zuletzt befunden hat. Aus: Schau-ins-Land, Jg 7 (1880).

Spurensuche - ein Rundgang durch das ehemalige Kloster
Wonnental - ,Jucunda Vallis "

Stefan King und Bertram Jenisch

Der vorliegende Text behandelt die Baulichkeiten der ehemaligen Klosteranlage und lädt zur
Erkundung dessen ein, was von den klösterlichen Gebäuden heute noch besteht und was seit
der Aufhebung des Klosters verschwunden ist. Diese Spurensuche, die auf aktuellen Forschungen
basiert, ist in Form eines Rundgangs aufgebaut.

Aus der Stadt Kenzingen kommend, zweigt der Wonnentaler Weg gleich hinter der Elzbrücke
nach links ab. Nach knapp 400 m betritt man das Gelände des früheren Wirtschaftshofs des
Klosters, durchquert ihn der Länge nach und trifft dann auf die unübersehbare Baumasse des
ehemaligen Klostergevierts (Abb. 1). Gleich an dessen Nordwestecke erregt ein aufwändig
gearbeitetes Portal aus Sandstein die Aufmerksamkeit. Auch die beiden anderen Wege, auf
denen man Wonnental erreichen kann, führen hierher. An dieser Stelle soll der vorgeschlagene
Rundgang beginnen. Wir umrunden dann nach links gehend zunächst das Geviert im Uhrzeigersinn
- entgegen der Reihenfolge der Hausnummern -, um danach wieder die Richtung zur
Stadt einzuschlagen und den ehemaligen Wirtschaftshof zu erkunden.

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