Universitätsbibliothek Freiburg i. Br., ZG 4885
Die Pforte
32. und 33. Jahrgang.2012/2013
Seite: 5
(PDF, 62 MB)
Bibliographische Information
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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/pforte-2013-32-33/0007
Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser,

mit der "Pforte" des 32. und 33. Jahrgangs erweitert die Arbeitsgemeinschaft für Geschichte
und Landeskunde in Kenzingen e.V. ihre weithin bekannte heimatgeschichtliche Reihe, fügt
diesem Schmuckstück regionaler Geschichtsforschung und auch bürgerschaftlichen Einsatzes
ein weiteres Kleinod an.

Schon im Inhaltsverzeichnis begegnen uns die Wegbereiter, die Vorreiter, welche die Arbeitsgemeinschaft
ins nunmehr vierte Jahrzehnt ihres Bestehens geführt haben, die Gruppe der Autoren
beisammen halten und pflegen, gegebenenfalls ergänzen, die für die Schriftenreihe und
ihren Fortbestand stehen. Ihnen insbesondere, dem Schriftleiter und der Redaktion, sowie daneben
natürlich allen, die mit ihren Beiträgen zum Gelingen dieser "Pforte" beigetragen haben,
sei an dieser Stelle der Dank der Stadt und ihrer Bürgerschaft versichert.

Weniger als ihre Vorgänger steht die vorliegende "Pforte" unter einem Gesamtthema. Sie ist
vielmehr eine Sammlung von Aufsätzen zu unterschiedlichen Themen, die in den letzten Jahren
auf verschiedene Art und Weise Aufmerksamkeit erfahren haben und hier zusammengefasst
veröffentlicht werden. Das inhaltliche Spektrum dieser sogenannten Miszellen ist breit gefächert
: Manche Themen gehen weit ins Mittelalter zurück, andere wiederum greifen die jüngere
Geschichte auf oder haben gar einen ganz aktuellen Bezug. Gemeinsam haben die Beiträge
unsere Region, deren Gegenwart und Zukunft auf einer Vergangenheit fußt, mit der sich die
Arbeitsgemeinschaft für Geschichte und Landeskunde in Kenzingen e. V zusammen mit den
Autoren auseinandersetzt und die sie im Wortsinne durch die'Tforten" in das Bewusstsein der
Leserschaft bringt.

Der Nutzen dieser mehr als dreißigjährigen Geschichtsforschung und Veröffentlichungstätigkeit
für die Stadt, den Landkreis und die Region wird möglicherweise noch gar nicht richtig
erkannt. In einer Zeit, in der Information allgegenwärtig, überbordend, inflationär und schnell-
lebig geworden ist, oftmals im Nu mit dem Zeigefinger weggewischt zu werden pflegt, hier mit
der mittlerweile 22. "Pforte" ein broschierter Band, ganz und gar nicht spektakulär gestaltet
und mit, beinahe schon wieder avantgardistisch, Schwarzweißfotos. Die Ansage eindeutig: Der
Inhalt ist entscheidend.

Die Stadt fördert die "Pforte" von Beginn an und gerne. Sie dankt auch dem Landkreis Emmendingen
und dem Regierungspräsidium Freiburg, die die Herausgabe ebenso fortwährend unterstützen
. Herzlichen Dank wiederum allen Inserenten, Abonnenten und Käufern der "Pforte".
Erst die Summe der Beiträge in Form von Aufsätzen, Druckkostenzuschüssen, Anzeigen oder
Käufern macht den Fortbestand der "Pforte" letztlich möglich.

Ich wünsche dieser 22. "Pforte" besten Anklang, eine interessierte Leserschaft und dieser wiederum
informative, erbauliche und unterhaltsame Lektüre.

Matthias Guderjan
Bürgermeister

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