Universitätsbibliothek Freiburg i. Br., ZG 4885
Die Pforte
32. und 33. Jahrgang.2012/2013
Seite: 57
(PDF, 62 MB)
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Nachweis der Abbildungen

Abb. 1: Tabula Peutingeriana (Peutingertafel, Ausschnitt. URL: <culture.hu.de>).
Abb. 2: Foto Kirnberger (2009)

Abb. 3: GLA 24/47, 44/946, Heimatbuch Schweighausen, S. 27.
Abb. 4: Foto Kirnberger (2009)

Abb. 5: Nachempfundenes Aquarell von Erna Kirnberger, Nachlass Albert Kirnberger.
Abb. 6: Foto Kirnberger (2010)

Abb. 7: Zeichnung Kirnberger nach Kindler von Knobloch, Oberbadisches Geschlechterbuch, Bd 3. Hrsg.
von der Badische Historischen Kommission, Heidelberg 1894.

Abb. 8: Foto Kirnberger (2010)

Abb. 9: Foto Kirnberger (2010)

Abb. 10: GLA 44/6139, Zeichnung Hans-Jürgen Schräder, Foto Kirnberger (2010).

Abb. 11: Siegel der Badischen Städte, Heft 3, Heidelberg 1909.

Abb. 12: Sammlung Ludwig Köllnhofer, Heraldiker, Emmendingen.

Abb. 13: Wappen des Hermann Meiger von Kürnberg, Nachlass Albert Kirnberger.

Abb. 14: Österreichische Chronik von Königsfelden, 1480. Aus „Die Schlacht bei Sempach". Gedenkbuch
zur 5. Säcularfeier. Hrsg. von Theodor Liebenau, Luzern 1885, Tafel IV.

Abb. 15: Zeichnung Kirnberger nach Hermann Sussann, Wonnentaler Tafel. In: Schau-ins-Land (1893),
Nr. 20, S. 1-10.

Abb. 16: Zeichnung Kirnberger nach Hermann Sussann, ebd.

Abb. 17: Zeichnung Hans-Jürger Schräder nach Hermann Sussann, ebd.

Anmerkungen

1 Textstellen übernommen aus Kirnberger, Albert, Die Geschichte der Familie Kirnberger, 2. Aufl.,
Mainz 1951.

2 Text aus Michael Buhlmann, Mittelalterliche Geschichte im deutschen Südwesten, St. Georgen 2006
(= Vertex Alemanniae, Schriftenreihe des Vereins für Heimatgeschichte St. Georgen, Heft 24, T. 1-3).

3 ,ritterbürtig' (mhd. ritterburtic, auch schiltburtic, rittermaeze). Als ritterbürtig galt ein von ritterlicher
Herkunft, ein zu Schwert und Schild Geborener. Nur ein Teil der Ritterbürtigen gelangte durch den formalen
Akt des Ritterschlags in den Ritterstand, die anderen suchten als Knappen (Edelknechte, Knechte)
Dienst bei anderen Herren.

4 Haberkern, Eugen, und Joseph Friedrich Wallach, Hilfswörterbuch für Historiker,. Bd 2, S. 428. Ein
Ministerialer (Dienstmann, Edelknecht, unfreier Ritter) ist ein im Dienst stehender Beamter und gehörte
im Mittelalter dem Stand des Dienstadels an. Im 12. Jahrhundert durften sich Ministeriale mit dem Titel
milites, also Ritter, bezeichnen, der bis dato dem niederen und höheren Adel vorbehalten war.

5 Rösner, Werner , Bauern im Mittelalter, 2. Aufl., München 1986.

6 URL: <home.arcor.de/glaulaender/bibliothek/Die Entstehung des Rittertums.htm>

7 Diese Vermutung äußerte der leider viel zu früh verstorbene Gerhard Finkbeiner, Historiker und Heimatforscher
(Schuttertal), 2009 mit vehementer Überzeugung nach seiner intensiven Suche des Standortes
der Rauenburg.

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