Universitätsbibliothek Freiburg i. Br., ZG 4885
Die Pforte
32. und 33. Jahrgang.2012/2013
Seite: 170
(PDF, 62 MB)
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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/pforte-2013-32-33/0172
28 Johann Jakob Schneider, Das Badische Oberland, Lörrach 1841, Nachdr. mit einem Vorwort von Robert
Feger, Freiburg 1979, S. 71. Ebd., auch das folgende Zitat. Eine beigegebene Ortsansicht zeigt den besagten
Pavillon in der Sicht vom Fuße des Berges aus.

29 Vgl. dazu Joseph Schlippe, Alt-Freiburger Gartenhäuser. In: Schauinsland, 83 (1965), S. 115-129.
Schlippe selber stellt die Urheberschaft von Christoph Arnold außer Frage.

30 Ch.[ristoph] Arnold, Practische Anleitung zur bürgerlichen Baukunst, H. 3, Carlsruhe, Freiburg 1834, S.
7 und Tafel 21.

31 Karl Friedrich Schinkel, Reisen nach Italien. Hrsg. von Gottfried Riemann, Berlin 1979, S. 147.

32 Gerhard Everke, Der Charme des Scheunenstils. Klassizistische Kirchen der Weinbrenner- und Arnoldzeit
zwischen Freiburg und Kenzingen. In: Die Pforte, 30/31 (2010/2011), S. 131-165, Abb. 15.

33 Everke, Christoph und Friedrich Arnold (wie Anm. 3), Bd. 2, Kat. 170, S. 619 f.

34 Ebd., Kat. 321, S. 794 f. Infolge eines Aktentausches befinden sich die grundlegenden Archivalien des
GLA inzwischen im Staatsarchiv Freiburg unter B 1106/1 Fase. 1996. Die in dem Faszikel enthalten
gewesene Arnold-Zeichnung ist in Karlsruhe verblieben und in die Gemarkungsplansammlung des GLA
eingeordnet worden, H/Riegel 3.

35 Staatsarchiv Freiburg Bl 103/1 Fase. 87, darin der hier abgeb. Plan Arnolds; früher GLA 398/87.

36 Zu diesem Themenaspekt gehört auch die 1812 von Friedrich Arnold begutachtete Bauaufnahme der
ehemaligen Trotte in Schliengen. Vgl. Everke, Christoph und Friedrich Arnold (wie Anm. 3), Bd. 2, Kat.
325, S. 799.

37 Ebd., Kat. 37, S. 463.

38 Ebd., Bd. 1, S. 133 ff., und speziell zu den im Folgenden erwähnten Bauwerken Bd. 2, Kat. 85 ff.,
S. 516 ff.

39 Das großformatige Gemälde von Lerch hängt als Leihgabe des Augustinermuseums im Freiburger Stadtarchiv
.

40 Staatliche Kunsthalle Karlsruhe, Inv.Nr. P.K.J. 553-4-2.

41 Frei nach Jakob Burckhardt.

42 Wer käme nicht auf die Idee, eine sich anbietende Dachfläche als privaten Kleingarten zu nutzen? Einen
Dachgarten mag es hier und da von jeher gegeben haben. Auf die Gefahr hin, dass herabfallende
Blumentöpfe Unfälle verursachen konnten, wurde er verboten. Das galt auch für Blumenbänke an der
Fassade. Vgl. Antoine Furetiere, Le Roman Bourgeois. Der Bürgerroman. Aus dem Franz. übers, und
hrsg. von Wolfgang Tschöke, Basel, Frankfurt a.M. 1992, S. 393. Dass mitunter Terrassen auf einstöckigen
Anbauten mit Kübelpflanzen begrünt wurden, entsprach gewöhnlich individueller Nutzung. Dass
Bäume auf Dachterrassen integraler Bestandteil des architektonischen Entwurfs sind, lässt in der Zeit
nach Arnold auch die malerische Darstellung der Villa Siegele in Stuttgart, in den 1870er-Jahren von
Adolf Gnauth erbaut, erkennen. Vgl. D.[avid] Joseph, Geschichte der Baukunst des 19. Jahrhunderts, 2.
Halbbd, Leipzig o. J. [um 1905], S. 588, Abb. 611.

43 Augustinermuseum Freiburg, Denkmälerarchiv.

44 Arnold, Practische Anleitung (wie Anm. 22), H. 2, 1833, S. 3 f.

45 Für seinen Entwurf zum Altaraufsatz im Freiburger Münster hat Arnold u.a. ausdrücklich den Schnitzaltar
von Meister H.L. im Breisacher Stephansmünster studiert.

46 Everke, Christoph und Friedrich Arnold (wie Anm. 3), Bd. 2, Kat. 31, S. 454 f. Der hier statt einer der
vielen zeitgenössischen Stadtansichten wiedergegebene Entwurf Arnolds befindet sich im Stadtarchiv
Freiburg, Deposita L Breisach B 1238.

47 Everke, Christoph und Friedrich Arnold (wie Anm. 3), Bd. 2, Kat. 32, S. 455 ff.

48 Das vierstrophige Gedicht stammt aus dem 1880 erschienenen Buch „Sagesse", zit. nach der Ausgabe
von Jacques Robichez, Paul Verlaine Oeuvres poetiques, Paris 1969, S. 226.

49 Everke, Christoph und Friedrich Arnold (wie Anm. 3), Bd. 2, Kat. 131/132, S. 572 ff.

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