Universitätsbibliothek Freiburg i. Br., ZG 4885
Die Pforte
32. und 33. Jahrgang.2012/2013
Seite: 193
(PDF, 62 MB)
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Auf der vom 23. bis 25. September einschliesslich stattfindenden

jRü$$Jellüiig in Benningen

haben wir eine grosse Anzahl unserer vorzüglich bewährten

Eandvi/irlhschafnichen jKaschineii und E

ausgestellt und laden zu deren Besichtigung höflichst ein.

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3e.5 Frankfurt a

b°»:Ä. fahrig Iandtfirftschapcher Maschinen

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LüiKi«3wt!'. 169-711.

Abb. 18: Zeitungsanzeige Maschinen- und Geräteschau im Kenzinger Wochenblatt, 20.9.1900,
Stadtarchiv Kenzingen.

am 16 Dezember 18)3

der ausgestellten Weine.

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.lith Alis* v >V Esrtrrts, ir. j'rojbur^ i-3

Abb. 19: Das Geburtsjahr des
Müllheimer Weinmarkts war
Montag, der 7.12.1872. Von
1872 bis 1925 fand im Saal des
alten Rathauses der Weinmarkt
statt. Hier fanden auch bis zur
Einführung der Amtlichen Prüfnummer
1971 die Vorproben der
Marktkommission statt, die sehr
streng gehandhabt wurden.
Ein Jahr später, am 16.12.1873,
folgte der Weinmarkt Freiburg
als Aushängeschild für Breis-
gauer und Kaiserstühler Weine
. Ursprünglich schlug das
Handelsministerium Weinmärkte
in Konstanz, Müllheim, Riegel
, Offenburg, Weinheim und
Tauberbischofsheim vor.
Kein Zweifel, die Weinmärkte
haben in ihrer Geschichte manchen
Wandel erfahren: Während
sie damals vom Großherzoglichen
Badischen Handelsministerium
„zur Beförderung des
Weinhandels, insbesondere zur
Erleichterung des Absatzes
unverkäuflicher Vorräthe" angeregt
und genehmigt wurden,
sind sie zu einem Weinfest
(Freiburg) oder zu Leistungsschauen
(Müllheim, Offenburg)
und ein Stelldichein der badischen
Weinfreunde geworden.

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