http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/pforte-2016-34-36/0337
Nordseite: die Evangelistensymbole Adler und Löwe für Johannes und Markus,
unten: die in Pforte, 1983 beschriebenen Freskenszenen.
Südseite: oben: die Evangelistensymbole Lukas-Stier und Matthäus-Engel,
unten: links Michael, rechts Gabriel die Engelsfürsten, Wächter am Portal.
Abb. 11: Aufsicht ins Gewölbe des Üsenberger- Chores im Südturm mit den mittelalterlichen
Fresken in den Gewölbekappen und auf der Ost- und Nordwand. Die Buchstaben
A-C beziehen sich auf die im Text in PFORTE Nr. 5/6-1983 beschriebenen Eckkonsolen.
Die Krypta oder „Üsenberger Turmkapelle" war der Chorraum der ursprünglichen Stadtkirche
. Sie ist als Urzelle des ganzen Kirchenbaues zu betrachten und gilt als wertvollstes
Zeugnis der Stadt- und Kirchengeschichte. Um 1275 urkundlich erwähnt.
Zeichnung: Wilhelm Schneebeli (t), 1983.
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