Universitätsbibliothek Freiburg i. Br., ZG 4885
Die Pforte
37. und 38. Jahrgang.2017/2018
Seite: 298
(PDF, 59 MB)
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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/pforte-2018-37-38/0300
Dr. med. Ulrike Lutz, 1946 In Freiburg geboren, Urenkelin von Joseph Baptist, ehemaliger
Bürgermeister und Ehrenbürger der Stadt Kenzingen, 1954 Umzug nach Konstanz, 1965 Abitur,
Medizinstudium in Freiburg und Hamburg, dort Staatsexamen und Promotion, Ausbildung zur
Fachärztin in Allgemeinmedizin, 1978 Heirat nach Stuttgart, 1982 Umzug nach Konstanz, 1993
Niederlassung in Praxis des Vaters mit Ehemann, 2016 Beendigung der Praxistätigkeit.

ORegR i. R. Dr. Anneliese Müller (Jg. 1936), Historikerin, Mitarbeit im Staatsarchiv Freiburg
und Bearbeiterin zahlreicher Artikel in Ortschroniken. Auf ein Literaturverzeichnis mit derzeit
3-4 Seiten wird verzichtet.

Dr. phil. Norbert Ohler, geboren 1935 in Hamm/W., Studium der Geschichtswissenschaft, der
Romanistik und Anglistik an den Universitäten Frankfurt/M., Freiburg/Br. und Grenoble. Erstes
und zweites Staatsexamen in den Fächern Geschichte und Französisch. 1963/64 Assistant
d'Allemand am Lycee Louis-le-Grand in Paris. 1967-2000 Akad. Rat bzw. Oberrat am Historischen
Seminar der Universität Freiburg/Br. mit dem Schwerpunkt Mittelalter. 2004/05 Professor
am College de France, Paris (Inhaber der chaire europeenne).

Veröffentlichungen zur Geistes-, Sozial-, Stadt- und Wirtschaftsgeschichte des Mittelalters,
der Neuzeit und der Neuesten Zeit, unter anderem die Bücher: ,Die Kathedrale', ,Krieg und
Frieden im Mittelalter', ,Pilgerstab und Jakobsmuschel', ,Reisen im Mittelalter' (in vierter,
überarbeiteter Auflage 2004 bei Artemis & Winkler, gleichzeitig in der Wissenschaftlichen
Buchgesellschaft), Fachwörterbuch Landwirtschaft' (zusammen mit Ursula Huggle), , Sterben
und Tod im Mittelalter'. Im Ausland erschienen Übersetzungen ins Chinesische, Englische,
Italienische, Japanische, Niederländische, Polnische und Tschechische.

Oliver Pailer (1984), 2007- 2014: Studium für das Lehramt an Gymnasien in den Fächern
Kunsterziehung, Ethik und Philosophie an der Kunsthochschule Burg Giebichenstein Halle
und der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. 2014-2015: Leiter des Kulturbereichs
Kunst im Kultur- und Begegnungszentrums Lichthaus Halle e.V.. 2016/17: Referendariat am
Gymnasium Kenzingen. Ab 2017: Lehrdienst am Gymnasium Kenzingen.

Leni Perencevic, geboren 1983, studierte von 2003 bis 2009 an den Universitäten in Freiburg
und Zagreb Geschichte, Europäische Ethnologie und Südslavische Philologie. Von 2006 bis 2011
als wissenschaftliche Hilfskraft am Johannes-Künzig-Institut für ostdeutsche Volkskunde. Sie
promoviert zum Thema »Geschichte neu erzählen. Die Jugoslawiendeutschen in Historiografie,
Literatur und öffentlicher Erinnerung in Kroatien und Serbien seit der Wende«; (2009 - 2011
Stipendiatin des Promotionskollegs »Geschichte und Erzählen« der Universität Freiburg).
Seit Januar 2012 wissenschaftliche Mitarbeiterin im Donauschwäbischen Zentralmuseum in
Ulm (Arbeitsschwerpunkt Zeitgeschichte, Länderschwerpunkte ehemaliges Jugoslawien und
Rumänien).

Helmut Reiner, geboren 1920; nach einer Handwerkslehre Musikstudium am Konservatorium
Freiburg. Freiberufliche Tätigkeit und Dozent an Jugendmusikschulen. Neben autodidaktischer
Beschäftigung mit Literatur, Kunst und Geschichte folgte eine Reihe journalistischer bzw. publizistischer
Aktivitäten. Als Autor und stellvertretender Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft
für Geschichte und Landeskunde in Kenzingen e.V. bereicherte er das Periodikum Die Pforte
durch seine zahlreichen Beiträge.

Veröffentlichungen/Auswahl): Kenzingen. Der kurze Weg durch die lange Geschichte, 1989
(Redaktion und Texte). - Kulturgeschichtliche Beiträge in Graphische Kunst, Ekkhart Jahrbuch,

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