Freiburger historische Bestände - digital

Badische Biographien, JbLkrEM, Sippenbuch Wagenstadt, Badische Zeitung. - Herausgeber
und Autor verschiedener Publikationen zur Biographie und Bilderwelt des Malers Wilhelm
Oesterle (1876-1928).

Dr. Hans-Werner Retterath, geboren 1956 in Müllenbach/Eifel; nach Tätigkeit im Gehobenen
Dienst der Oberfinanzdirektion Koblenz ab 1981 Doppelstudium der Soziologie und Europäischen
Ethnologie/Kulturwissenschaft (Nebenfächer: Politik, Sozial- und Wirtschaftsgeschichte, Pädagogik)
an der Universität Marburg; 1986 Soziologie-Diplom; 2000 Promotion in Europäischer Ethnologie/
Kulturwissenschaft; ab 1994 wissenschaftlicher Mitarbeiter am heutigen Institut für Volkskunde der
Deutschen des östlichen Europa in Freiburg und seit 1998 dort stellvertr. Leiter und Geschäftsführer;

Veröffentlichungen zur kulturellen Integration von deutschen Nachkriegsvertriebenen sowie russ-
landdeutschen Aussiedlern nach der Perestrojka in Baden-Württemberg, zu Vertriebenendenkmälern,
Städtepartnerschaften und Kulturgeschichte der „auslanddeutschen Volkstumsarbeit".

Dr.-Ing. Erik Roth, geb. 1953 in Zagreb/Kroatien; Studium der Architektur an der RWTH
Aachen, danach Mitarbeit in einem Büro für Regional- und Stadtplanung in Frankfurt a. M.
Dissertation über planmäßig angelegte Siedlungen im südwestlichen Banat im 18. Jh. 1987-2016
Mitarbeit in der Landesdenkmalpflege Baden-Württemberg im Aufgabengebiet Planungsberatung
/ städtebauliche Denkmalpflege.

Ulrich Rothfuss, geboren 1943 in Freudenstadt; Studium der Forstwissenschaft in München
und Freiburg; verschiedene forstliche Funktionen in Baden-Württemberg, u. a. Leiter der
Forstämter Wolfach und Kenzingen, Forstdirektor a. D..

Veröffentlichungen (u.a.): Neue Vogesen-Panoramatafel, in: Der Schwarzwald (Schwarzwaldverein
) 1/2012, - 170 Jahre Forstbezirk Kenzingen / Verantwortung für den Wald /
Nachhaltigkeit im Wald, in: Die Pforte 28/29 - 2008/2009, - Mahn- und Gedenkworte -
Zur Pflanzung einer neuen „Friedenseiche" als Naturdenkmal am Vogtskreuz (Staatswald
Emmendingen, ehemals Kenzingen, Gemarkung Bombach), in: Die Pforte 28/29 - 2008/2009.

Jörg Rudolph, geboren am 04.09.1953 in Heilbronn/Neckar; Geologe.

Heinz Siebold (1950). Geboren und aufgewachsen in Enkenstein (Schopfheim) im Wiesental;
Studium Deutsch und Gemeinschaftskunde an der PH Freiburg; Journalist und Buchautor; lebt
in Lahr (Ortenaukreis). Veröffentlichungen: Heinz Siebold/Ulrike Rödling: „Der Münstergeneral.
Menschen und Ereignisse. Freiburg in der Badischen Revolution 1848/49; Heinz Siebold:
„Heckers Schattenmann"; Kriminalroman. Mitbegründer der Freiburger „Initiative zur
Erinnerung an die Badische Revolution", die regelmäßig Veranstaltungen zum Gedenken von
Maximilian Dortu, Friedrich Neff und Gebhard Kromer durchführt; Mitorganisator des historischen
Umzugs „De Hecker chunnt" in Schopfheim/Wiesental am 3. Oktober 2012.

Dr. Jürgen Treffeisen, Studium der Fächer Deutsch und Geschichte an der Universität Freiburg,
1988. Promotion zur mittelalterlichen Geschichte (u.a. zu Kenzingen), seit 1989 als Archivar
beim Land Baden-Württenberg, seit 2008 stellvertretender Leiter des Generallandesarchivs
Karlsruhe, Herausgeber und Autor der Kenzinger Stadtgeschichte (1998 und 1999).

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