Institut für Grenzgebiete der Psychologie und Psychohygiene, Bibliothek, Frei122-Z5
Aksakov, Aleksandr N. [Begr.]
Psychische Studien: monatliche Zeitschrift vorzüglich der Untersuchung der wenig gekannten Phänomene des Seelenlebens
47. Jahrgang.1920
Seite: 243
(PDF, 183 MB)
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Grunewald: Ueber -eine Wiederhol, d. Wageversuches von Crookes 243

Die beiden Figuren a und b zeigen die schematische
Darstellung des Crookes'schen Versuches einmal ohne und einmal
m i t Wassergefäß I für den Fall, daß eine Kraft P vertikal
nach unten wirkt. Die scheinbaren Aenderungen des Wagebrett-
'gewichtes oder in anderer Auffassung die auf das Brett wirkenden
Vertikalkräfte, die ja der eigentliche Gegenstand des Versuches
sind, können durch die Wirkung dieser Kraft P dargestellt
werden.

Als Ausgangsstellung für den Versuch dient die horizontale
'Lage des Wagebrettes. Wir wollen sie alsNullage oder Ruhelage
bezeichnen, in welcher die Wage unbeeinflußt, mithin die Kraft P

gleich Null sein soll. Für diese Lage ist ersichtlich, daß die Feder
C im Falle a sowohl als b ledigheb dem durch die rechte Hälfte
des Wagebrettes gebildeten Moment M.r das Gleichgewicht halten
muß, wobei sie eine anfängliche Verlängerung aufweist, deren
Größe für unsere Untersuchung aber nicht interessiert.

Für die beeinflußte, also durch P um den Winkel a zum
Ausschlag gebrachte Wage ist im Falle a ohne weiteres klar, daß
die Kräfte P und Qt und ebenso deren Momente in bezug auf den
Drehpunkt der Wage gleich sind. Q3 soll die in der Feder C wirkende
Kraft sein, welche eine weitere Verlängerung derselben
lim den Betrag fx bewirkt, für welche die Gleichung besteht?

|- = 0, = p.......D

In dieser ist K die Verlängerung der Feder, in cm gemessen,
für 1 kg Belastung.

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