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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/schauinsland1964/0096
Die südlichen Gebiete des Breisgaus, die wir als Markgräflerland kennen,
unterlagen bis ins 19. Jahrhundert hinein nicht nur münzpolitisch dem Einfluß
Basels und der Schweiz, wogegen das Hachberger Ländchen als kleine Exklave
vom Geldwesen der Vorlande beherrscht wurde. Es erhielt erstmals eigene
Münzen als „Hachbergische Landwährung" in den Jahren 1621 - - 162") in
Werten von 24 Krenzern (Sechsbätzner, Abb. 46), 12 Kreuzern (Dreibätzner),

Abb. 46 a Abb. 46b

24 Kreuzer (Sechsbätzner) 1622

a) Georg Friedrich,

b) Quadriertes Wappen von Baden-Üsenbcrg.

8 und 2 Pfenning. Sie sind als MONETA NOVA HACHBERGENSIS deutlich
gekennzeichnet und als ausgesprochene Kippermünzen zu betrachten. Ob sie
in Emmendingen oder auf der Hochburg geprägt sind, konnte noch nicht
geklärt werden.

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Abb. 47 a

Fun fzeh n bü tzner, o. J.

a) Friedrich VII. Magnus.

b) Schrift.

Abb. 49.

Einseitiger Rappen, o. J.
(Friedrich VII. Magnus)
Badisches Wappen mit Perlrelief.

Abb. 48b

12 Kreuzer (Dreibätzner), o. j.
(Friedrich VII.)

a) Gekrönter Helm mit
Steinboekshörnern auf
\\ a ppenma ntel,

b) Wappen von Osenberg,
Baden-Sponheim und
Sausenberg (Löwe).

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