http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/schauinsland1969/0096
1457 ein kleineres Rundsiegel verwendet43. Die Abkürzung „M." bedeutet,
wenn nicht anders angegeben, immer „Mark Silber"; mit der Stadt Freiburg
ist stets Freiburg i. Br. gemeint. Wörtliche Übernahmen aus den Vorlagen
sind kursiv gedruckt. Grundsätzlich ist darauf hinzuweisen, daß sich die Angaben
in eckigen Klammern bei den Nummern 8, 12 14, 16 18, 22, 23, 26,
28 31, 33, 35, 37, 75, 111 und 123 aus dem Textzusammenhang im Buch 1,3
ergeben.
Um leichter zitieren zu können, erhielt jedes Regest eine Nummer. Da
dieses Verzeichnis zugleich als Findmittel des Stadtarchivs zu dienen hat,
wurden bei den als Original vorhandenen Urkunden zusätzlich in Fettdruck
auch die Archivsignaturen angegeben, unter denen die Urkunden künftig im
Stadtarchiv verwahrt werden sollen.
Abkürzungen
A.
Aussteller. Ausstellerin
kgl.
königlich
Ab sehr.
Abschrift
Ks.
Kaiser
anh.
anhangend
ksl.
kaiserlich
Ausf.
Ausfertigung
Kv.
Kanzleivermerk (e)
B.
Bürger
lat.
lateinisch
Bf.
Bischof
Landgraf
Bl.
Blatt, Blätter
M.
Mark Silber
Bm.
Bürgermeister
Mgf.
Markgraf
Erzbf.
Erzbischof
mgfl.
markgräflich
Erzhz,
Erzherzog
Pap.
Papier
fl
Gulden
Perg.
Pergament
fl rh
Gulden rheinisch
Pf
Pfennig
gen.
genannt
Pfd.
Pfund
Gf.
Graf
rückw.
rückwärts, rückwärtig
Gfsch.
Grafschaft
Rv.
Rückvermerk(e)
h
Heller
S.
Siegel
Hz.
Herzog
fi
Schilling
Jh.
Jahrhundert
Sr.
Siegler
Kg.
König
W.
Waldkirch
43 Durchmesser: 3,3 cm; Bild: Kirche auf Sechsberg zwischen Baumzweigen; Umschrift: s. civitatis
waldkilch. Dieses Siegel hängt an Nr. 57, 96, 115, 124 und 137.
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