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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/schauinsland1969/0102
Sunz, Henry Kleny, Henrich Künig, Erhard Zoller, Johannes Tryberg, Johann der
Schreiber von Hornberg, Henry Seeger, B. zu W., und andere ehrbaren Leute.

Abschr. in I, 4 S. 85 92.

(a) Verbessert aus: Henry; vgl. Kindler v. Knobloch, Oberbadisches Geschlechterbuch 2
(1905) 143.

(b) Wohl zu verbessern in: Meyentag (l.Mai)

(c) Verbessert aus: Sigabockh [?].

1 Wie alle Münzangaben in Freiburger Münze.

1367 Nov. 9 (Di v. Martin) Nr. 22

Ritter Martin Malterer, Herr zu Kastelberg, bestätigt die Rechte und Freiheiten der
Stadt W., wie sie Walter von Schwarzenberg in seiner Urkunde [von 1316 Juli 9]
bestätigt hatte.

Regest in I, 3 S. 41. Vgl. Nr. 6.

1367 Nov. 10 (Martinsabend) Nr. 23

Ritter Martin Malterer, Herr zu Kastelberg, urkundet über die Steuer im Elzacher Tal
[wie Ute von Schwarzenberg und ihre Söhne Walter und Ulrich 1321 Juni 22|.
Regest in I, 3 S. 70.

1367 Nov. 11 (Martin) Nr. 24

Martin Malterer, Herr zu Kastelberg, verzichtet für sich und seine Erben zugunsten der
Stadt W. und zu deren Nutzen und Besserung auf das Umgeld von dem Rambsteeg
herab in Eltzacher thaal außgenommen Simonswald das thal bis an die enge unter den
häuseren zu St. Martin. St.: der A.

Abschr. (18. Jh.) mit Regesten der Urkunden Nr. 27, 29, 32 und 36; Pap.

Archivsign.: U 6.

Abschr. auch in I, 3 S. 35 36.

1379 Okt. 16 (Gallus), Prag Nr. 25

Kg. Wenzel befreit den edlen Martin Malterer, dessen Erben, die Bürger der Stadt W.,
Malterers Diener und Leute in Anbetracht seiner Dienste vom kgl. Hofgericht, von
geistlichen Gerichten, vom Hofgericht zu Rottweil und von anderen Landgerichten;
künftige Klagen gegen Malterer verweist er an den König, den kgl. Rat, Hz. Leopold
von Österreich oder dessen Räte, Klagen gegen Malterers Leute und Diener an Malterer
selbst, die Richter zu W. oder an andere Richter Malterers, hinter denen die Beklagten
sitzen. Auch erhält Malterer für die Stadt W. und andere Schlösser und Gebiete das
Recht, offene Ächter aufzunehmen und zu richten. Zuwiderhandelnde bedroht er mit
einer Strafe von 50 Pfd. lötigen Goldes, die je zur Hälfte der Reichskammer und
Malterer sowie dessen Erben zufallen sollen. Sr.: der A.

Abschr. (18. Jh.); Pap., 4 Bl.
Archivsign.: U ?*

Abschr. auch in I, 2 fol. 38r 40r, in I, 3 S. 59 63 und in I, 4 S. 249 254.

1387 Aug. 29 (Do n. Augustin) Nr. 26

Junker Burkhard Münch von Landskron, Herr zu Kastelberg, bestätigt die Rechte und
Freiheiten der Stadt W., wie sie Walter von Schwarzenberg in seiner Urkunde [von
1316 Juli 9| bestätigt hatte.

Regest in I, 3 S. 41. Vgl. Nr. 6.

1387 Aug. 29 (Do n. Augustin) Nr. 27

Junker Burkhard Münch von Landskron urkundet im Namen der Herrschaft Österreich
über das Umgeld zu W. wie Martin Malterer 1367 Nov. 11.
Regest (18. jh.) bei Nr. 24 (= U 6) und in I, 3 S. 56.

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