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liertere Ausführungen sind ebenda bei Münzen unter Heinrich III., 1039 bis
1059, auf Tafel I, 29, Nr. 666, aus Goslar, auf Tafel I, 29, Nr. 668, der gleichen
Münzstätte und unter I, 37 mit Nr. 846 aus Worms abgebildet. Dannenberg
betont die erstaunliche Verschiedenartigkeit der Kronenformen bei Münzen aus
der gleichen Zeit, wie wir sie auch aus den Werken der Reichenauer Buchmaler
und anderer kennen. Sie entspricht wohl besonders dem Bedürfnis nach
dekorativer Variation im Bildgefüge.

In dem oben angeführten Codex Barbarinus des Vatikans von 990 findet
sich bei den Heiligen Drei Königen eine Bügelkrone mit sehr deutlichen Stäben
und im Gegensatz zu Krozingen mit zierlichen Kugeln.

Zeichn. VI Kronen, a: Herodias, Krozingen; b: Könige der Bamberger Apokalypse Blatt 45;

c: ebenda Blatt 8; d: Barbara del Valles; e: Länderkrone, Chantilly; f: Peri
kopenbuch, Wolfenbüttel; g: Königskrone, Codex Vigilano 976, Escorial

Zeichn. VII Fußstellung auf Suppedaneum; a: Herodes, Krozingen; b: Otto II., Trier

Zeichn. VIII Tanzende Salome, Krozingen, Vergl. Abb. 7

39 Anm. 5, Abb. 93, Kaiser Otto II., Chantilly, Musee Conde.

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