Freiburger historische Bestände - digital

ANMERKUNGEN

1 Heyck, Geschichte der Herzoge von Zähringen S. 218 f. Wetzel, S. 67.

2 „Rotulus S. Petrinus", FDA 15, S. 140 f.

3 Rambach, Küchlinsburg.

4 GLA Selekt der Kaiser und Königsurkunden A 62. Wetzel S. 32 f.

5 GLA Selekt der Papsturkunden B 30. Wetzel S. 37 f.

s Zeller Werdmüller 1893 S. 85. Rambach, Kastelburg S. 7.
Zeller Werdmüller 1893 S. 85.

8 Zeller-Werdmüller 1893 S. 86; 1894 Stammtafel der Freien v. Schnabelburg Schwarzenberg S. 105.

9 Hefele, Urkundenbuch Bd. I S. 55 f.
Zeller Werdmüller 1894 S. 67.

11 Wie 10.

12 Züricher Urkundenbuch II S. 80/81.

13 Zeller Werdmüller 1894 S. 67.
11 Zeller-Werdmüller 1894 S. 68.

15 Rambach, Küchlinsburg S. 9 f.

16 Meyer von Knonau S. 13.

17 Wie Anm. 16 S. 12 und 13.

J9 Merz und Hegi, Wappenrolle von Zürich.

19 Berchem u. a., Beiträge zur Geschichte der Heraldik S. 10 f.

20 Peter, Klosterkirche Kappel S. 11 f.

21 ZGO 36 S. 291.

22 GLA 67/1405.

23 Karte des Bad. Schwarzwaldvereins Blatt VI Hornberg Triberg 1:50 000; Karte des Bad. Schwarzwaldvereins
Sonderblatt Waldkirch Kandel 1:50 000.

24 Beyerle, Reichenau S. 513 f. Wigand, Corvey S. 113.

25 Auf der Suche nach Indizien kommt einem Münzfund in Malterdingen im Jahre 1946 besondere Bedeutung
zu. Der größte Teil der gefundenen Münzen, etwa 4500 Stück, zeigen das gleiche Münzbild, einen
Lindwurm. Es wäre denkbar, daß das St. Margarethenkloster das Attribut seiner Patronin, den Drachen,
auf den einseitig geprägten Brakteaten angebracht hätte. Solange ein genauer Nachweis fehlt, muß diese
Frage offen bleiben. Aber auch die Zuweisung dieser Münzen an eine Prägestätte des Markgrafen von
Hachberg dürfte nicht weniger hypothetisch sein.

20 GLA 26/46, 1496 Okt. 13.

27 GLA 67/785 fol. 34'. Grimm, Rechtsaltertümer Bd. II S. 535 ff.

28 Beyerle, wie Anm. 24.

29 Rambach, ze wiler

30 Feger, Vom Markt zur Stadt.

31 GLA 67/407 fol. 80.

22 Bei Wetzel S. 75 muß es nicht „vögt und her", sondern „oder" heißen. Damit ist die Unterscheidung in der
zweifachen Stellung der Herren hervorgehoben.

33 Rambach, St. Nikolausspital.

34 Wetzel S. 75.

35 Müller, Karl Friedrich, Bergbaunamen S. 38.

36 Hefele, Urkundenbuch II, 282, 332; Poinsignon, Heiliggeistspitalurkunden Nr. 212, 213, 214, 549, 591,
594, 645, 698; ZGO 36, 444. Krieger, Topogr. Wörterb. Spalte 1163.

37 Jörger, Fritz, Zur Geschichte des Badhauses in Waldkirch. Manuskript im Besitz des Verfassers. StAW
IX/482.

38 Züricher Urkundenbuch III, S. 125.
59 Hefele, Urkundenbuch I S. 223.

40 GLA 13/17.

41 Rambach, Küchlinsburg S. 9 ff.

42 GLA 65/688 fol. 88.

43 GLA 24/59.

44 Pfarrarchiv Waldkirch Akten XVII/4. Eine ältere Abschrift soll sich dieser Quelle nach im Landesregierungsarchiv
in Innsbruck befinden, konnte aber dort nicht aufgefunden werden.

45 LRAI, Embieten 1561 August 13.
16 Hefele, Urkundenbuch II S. 18.

47 Entgegen der von Clemens Bauer vertretenen Auffassung haben die Wildbänne mit dem Regalrecht an
Edelmetallen nichts zu tun. Die Schwarzenberger waren von ihren Lehensherren wohl mit dem Wildbann

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